1. Ein unglaublicher Sommer (26)


    Datum: 28.06.2024, Kategorien: BDSM Autor: byFrederik2005

    ... wohl nichts von der Indianistik-Gruppe gewusst, bei der die Männer nun mal aus Prinzip zum Teil im simplen Lendenschurz herumliefen. Auch so war es mutig von dem Jungen gewesen, mit nackten Füßen auf dem Gelände herumzulaufen.
    
    Hätte ich mich das getraut?, fragte sich Tobias. Wenn ich kein Weilheimer Indianer wäre, hätte ich es gewagt, auf dem Pferdemarkt barfuß zu gehen?
    
    Hätte der Mann mich dann angesehen? Wahrscheinlich. Und den Jungen? Vielleicht hätte er mich stehen lassen und stattdessen den schüchternen Fahrradjungen masturbiert. Hübscher ist der allemal.
    
    Tobias stellte sich vor, wie der Barfußjunge arglos an der Bande stand und ihm plötzlich von hinten einer in die Hose ging. Hätte er stillgehalten? Hätte er es genossen?
    
    Die Vorstellung erregte Tobias. Er selber wäre dem schüchternen Jungen gerne in die Hose gegangen. Es musste ein tolles Gefühl sein, mit der Hand in die Hose des jungen Mannes zu schlüpfen. Er ging barfuß. Konnte es nicht sein, dass er zusätzlich keinen Slip trug? Dass er in seiner Jeanshose nackt war? Dann hätte Tobias leicht zufassen können.
    
    Er stellte sich vor, wie der Junge sich einen Moment versteifte, wie er erstarrte. Wie sich sein Glied der reibenden Hand von Tobias entgegenreckte, auch wenn der Junge das möglicherweise nicht wollte. Natürlich wollte er es, sobald die Erregung über ihn kam. Ab da hielt er still. Ab dem Zeitpunkt war er überwältigt.
    
    Oh Fahrradjunge, was für eine Vorstellung! Das würde ich gerne mit dir machen! ...
    ... Stattdessen bin ich hilflos gefesselt und kann überhaupt nichts tun. Ich würde dich gerne fragen, ob wir uns mal treffen könnten, aber ich habe Angst, dass ich dich damit verscheuche, schüchtern wie du bist. Vielleicht traust du dich wirklich nur an mich ran, solange ich blind und gefesselt bin. Das ist wirklich schade, weißt du das? Das Problem dabei ist, dass auch ich dir gegenüber sehr schüchtern bin.
    
    Der Junge blieb vor Tobias stehen. Seine Hände kamen hoch und streichelten Tobias überall. Wie sanft diese Hände waren. Es war schön, von diesen Händen gestreichelt zu werden. Der Junge war nicht grob und herrisch. Er holte sich nicht mit roher Gewalt, was er wollte. Er nahm es auf zärtliche Art. Der Junge war einfach süß.
    
    Er hatte ein hübsches Gesicht, erinnerte sich Tobias. Er wirkte zart, beinahe ein wenig mädchenhaft, bloß dass er weiter unten zwischen seinen Beinen alles andere als mädchenhaft gebaut war. Tobias erwischte sich dabei, dass er zu träumen begann, er müsse gefesselt an einem Baumstamm knien und den Schwanz dieses bildhübschen jungen Mannes in den Mund nehmen.
    
    Die Hand des Jungen kam zum gefesselten Penis von Tobias. Sie kraulte sein Krongeflecht, was Tobias ein Seufzen entriss.
    
    Ich muss still sein! Ich darf nicht reden, nicht stöhnen! Sonst verjage ich diesen schüchternen Jungen!
    
    Die Hand fuhr an Tobias´ Schwanz entlang, von der Wurzel bis nach vorne zur fest abgebundenen Eichel. Tobias musste an sich halten, um nicht laut zu stöhnen.
    
    Die ...