1. Treffen


    Datum: 29.06.2024, Kategorien: Reif Autor: Norddeutscher

    ... Hemmungen fallen.
    
    Langsam ließ ich meinen Schwanz in ihr hin und her gleiten, worauf hin sich Monika laut stöhnend zurück lehnte und mir ihre üppigen Brüste präsentierte.
    
    Wir waren beide wie im Rausch in diesem Augenblick und nur unsere Triebe hatten das sagen.
    
    Weder der Altersunterschied noch die Tatsache, dass Monika eine Familie hatte spielte im Hier und Jetzt irgendeine Rolle.
    
    Nur das, was wir gerade taten, war für uns interessant.
    
    Langsam stieß ich von unten meinen Schwanz in Monikas Schoß, und Monika empfing jeden dieser Stöße mit einem lauten Schrei.
    
    Irgendwann spürte ich, wie das Ende des Augenblicks nahe war, doch Monika tat alles um zu verhindern dass ich aus ihrem Schloß gleiten konnte.
    
    "Fick mich", stöhnte sie. "Lass mich spüren wie du kommmmstttttt"
    
    Während sie es sagte presste Monika ihren Leib fest an mich und machte mir deutlich, dass ich nicht entkommen konnte.
    
    "Koommmmm"
    
    Damit ließ ich die restliche Rücksichtnahme fallen und rammte Monika meinen Schwanz tief in ihren Leib.
    
    Genau darauf schien sie gewartet zu haben, denn nun ließ auch sie ihrer Leidenschaft absolut freien Lauf und ritt auf mir als wäre ein wilder Gaul.
    
    "JJAAAAJJAAAAOOOHHHIISTTDASSSGEILLLLLLLL"
    
    Monika beugte sich vor und küßte mich leidenschaftlich, was bei mir noch einen weiteren Hormonschub auslöste.
    
    Mit meinen Händen griff ich nach ihrem Hintern und presste sie fest an mich.
    
    "GEEEEEIIIILLLLLLL" schrie sie auf, als ich einen Finger in ihren ...
    ... Hintern schob.
    
    Damit hörte alles auf, denn in diesem Augenblick kamen wir fast gleichzeitig.
    
    Es dauerte lange, sehr lange, bis ich wieder einigermßen klar denken konnte, und der erste Gedanke entsprach gleich zwei Tatsachen.
    
    Zum einen hatte ich gerade den herrlichsten Sex meines Lebens gehabt und zum anderen hatte ich vermutlich die Frau, die wesentlich älter war als ich und noch dazu eine Familie hatte, geschwängert.
    
    Wir hatten miteinander geschlafen, und wir hatten es genoßen.
    
    Wir hatten uns alles gegeben und dann auf alles verzichtet.
    
    Monika lag neben mir und hatte sich an mich gekuschelt.
    
    Es tat so gut ihre Haut zu spüren, denn es machte mir deutlich, dass ich mir das alles nicht eingebildet hatte.
    
    Ich schaute Monika an und fragte mich, wie das alles passieren konnte, doch eine Antwort wollte mir nicht einfallen.
    
    Statt dessen stand ich langsam auf und ging durch das Haus.
    
    Viele Jahre war ich nicht mehr hier gewesen, und doch hatte sie nichts verändert.
    
    Alles war noch genau so wie an jenem Tag, als ich die Nachricht vom Tod meiner Eltern erhalten hatte.
    
    Ein Tod, der so absolut sinnlos war, doch ändern konnte man nichts daran.
    
    Meine Schritte führten mich in den ersten Stock, wo sich die Schlafzimmer befanden.
    
    Das war der eigentliche Grund, weswegen ich hier her wollte, denn nach wie vor befanden sich die Kleidungsstücke meiner Eltern hier.
    
    "Ein schönes Haus", sagte Monika hinter mir und hielt mich fest. "Warum lebst du hier nicht ...