1. Der Vater meines Freundes


    Datum: 30.06.2024, Kategorien: Reif Autor: tinaver_25

    ... stammelte ich
    
    Inzwischen war ich wieder bei seinen Oberschenkeln. Er stellte wieder seine Beine auf und spreizte sie leicht. Auf seinen Schenkeln waren wieder getrocknete Spermaspuren erkennbar, die ich sorgsam abwischte. Sein Schwanz nahm an Härte zu, offensichtlich machte ihn meine Verunsicherung an.
    
    "Gib zu, dass du heute schon mehrfach an meinen Schwanz gedacht hast ." "Nein, habe ich nicht", log ich ihn an.
    
    "Lüg nicht, wahrscheinlich hast du dabei sogar an dir rumgespielt" "Nein, und wenn schon",stotterte ich herum. "Ich sehe doch, dass deine Fotze schon wieder ganz nass ist, an deinem nassen Höschen kann ich es erkennen."
    
    Er hatte Recht, die Situation machte mich ungewollt an und meine Muschi lief förmlich aus. Ich seifte den Lappen ein und stülpte ihn über meine Hand, jetzt stand das Waschen seines Schwanzes an. Der war inzwischen knüppelhart und dick angeschwollen. Wie in Trance starrte ich ihn an. "Nein, heute ohne Waschlappen, ich möchte sehen wie du ihn mit deinen Händen einseifst", sagte Heinz ganz ruhig.
    
    Wie ferngesteuert zog ich den Lappen von meiner Hand und seifte meine Hände ein. Dann ergriff ich langsam seinen harten Pimmel und begann damit , die Seife auf seinem Schaft zu verteilen. "Ja, das fühlt sich doch gleich viel besser an", stöhnte er "Oder, was meinst du?" "Ähm, ich", stammelte ich herum.
    
    Ich griff nun etwas fester zu und zog seine Vorhaut zurück, um auch seine wulstige Eichel einzuseifen. Mit beiden Händen verteilte ich nun ...
    ... die Seife und überall und wichste dabei förmlich seinen Schwanz. Ich spürte, wie er unter meinen Berührungen immer härter wurde. "Heb deine Arme hoch, ich will deine Titten sehen", befahl er. Ich hob meine Arme hoch und er beugte sich etwas vor und zog mir mein Top über den Kopf aus. Meine Brüste wippten hin und her und meine Nippel standen groß und hart empor, als wenn ich sie mit Eiswürfel bearbeitet hätte.
    
    Wieder griff ich nach seinem Schwanz und seifte gleichzeitig seine Eier ein. Er stöhnte laut auf. Dann wässerte ich den Lappen, um die Seife abzuspülen. "So, fertig", sagte ich leise. "Nicht ganz, schau mal was du angerichtet hast, ich bin kurz vorm Abspritzen und dann ist alles wieder versaut." "Mach deinen Job anständig und sieh zu, dass kein Tropfen daneben geht", blickte er mich grimmig an. Ich leckte mir über meine Lippen. Ich wusste doch nur zu gut, was er jetzt von mir wollte. Ich reagierte wie unter Hypnose, mit den Augen fixierte ich seinen Schwanz und hatte alles um mich herum ausgeblendet.
    
    "Zieh dein nasses Höschen aus", hörte ich Heinz noch sagen. Mein Verstand war nicht mehr in der Lage, klar zu arbeiten.
    
    Ich stand auf und zog mein Höschen aus und hockte mich dann wieder aufs Bett. Näherte mich mit meinem Kopf seiner Schwanzspitze und öffnete meinen Mund. Fest ergriff ich den Schaft seines Phallus und dirigierte seine Eichel in Richtung meiner Lippen. Langsam schob ich die Schwanzspitze zwischen meine saugenden Lippen, während ich mit einer Hand ...
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