1. Ferien in Dänemark...02


    Datum: 01.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byFaengerimroggen

    ... was ja immer noch recht harmlos gewesen wäre (wobei mich das im Fall von Oliver schon gewundert hätte, ich wusste doch, was für ein Tanzmuffel er war). Ich wollte nur sicher gehen, dass an meinen misstrauischen Gedanken, die ich zwischenzeitlich ja schon als jeder Grundlage entbehrender Paranoia abgetan hatte, tatsächlich nichts dran war.
    
    Dabei konnte ich gar nicht genau sagen, was mich konkret gestört hätte, wenn ich wirklich mit meiner Vermutung eines Verhältnisses zwischen Yvonne und Oliver richtig liegen würde. War es der bloße mütterliche Beschützerinstinkt, die Empörung über die Affäre einer verheirateten 50-jährigen Ehefrau und Mutter mit einem 19-jährigen Teenager oder doch so etwas wie Eifersucht, dass eine Frau in meinem Alter mit so einem jungen, knackigen Kerl wie meinem Sohn tatsächlich Sex hat. Ich weiß es nicht, ich weiß nur, dass ich diesen Aufriss sicher nicht gemacht hätte, wenn Oliver mit einem gleichaltrigen Mädchen rumgemacht hätte. Der Gedanke, dass Yvonne Schuster meinen Sohn ficken könnte, störte mich einfach, Punkt! Und außerdem war ich auch einfach nur neugierig, ob da wirklich was dran war.
    
    Ich kreiste also langsam um die Tanzfläche und konnte erst weder Oliver noch Yvonne ausmachen. Ich wollte schon aufgeben, als die bis dahin sehr flotte Musik plötzlich viel ruhiger wurde und fast alle Paare in den „Klammertanz", wie Rainer immer ein wenig abschätzig zu dieser Art zu tanzen sagte, wechselten. Und da sah ich sie.
    
    Sie befanden sich in ...
    ... einer etwas dunkleren Ecke ganz am anderen Ende des Saales. Schon allein die Wahl dieses Platzes fand ich sehr bezeichnend. Und als ich sie dann nur einige Momente beobachtet hatte, wurde mir endgültig klar, dass ich mit meiner Vermutung - oder sollte ich eher sagen Befürchtung? - absolut richtig gelegen hatte.
    
    Hatte ich vorher noch gehofft, dass sich alles als harmlos herausstellen würde, wenn ich die beiden beim Tanzen entdecken würde, so zeigte sich nun, dass gerade das nicht deutlicher zum Ausdruck hätte bringen können, in welchem Verhältnis sie standen. Denn was ich da sah, konnte man unmöglich noch als tanzen bezeichnen. Sie konnten wirklich von Glück sagen, dass das Licht so schummrig und so viele andere Paare um sie herum waren, sonst wären sie wirklich noch für lange Zeit das Schulgespräch gewesen. So fiel ihr Verhalten offenkundig nur mir auf, da ich es ja nun auch wirklich extrem intensiv beobachtete.
    
    Und das war nun echt kein Tanzen mehr, wenn sie allein gewesen wären, hätte es jeder als Vorspiel zu einem ganz sicher folgenden Fick identifiziert. Nicht nur, dass sie ihre Köpfe ganz dicht aneinander gedrückt hatten und sich unablässig in einer eindeutig intimen Art und Weise irgendetwas zuflüsterten. Sie rieben und drückten vielmehr ihre Unterkörper so eindeutig aneinander, dass ich froh war, dass sie noch ihre Klamotten anhatten. Sonst hätte unweigerlich und ganz sicher der Schwanz meines Sohnes schon bis zum Anschlag in unserer Nachbarin gesteckt. Und dieses ...
«12...456...27»