1. Hochzeitsreise zu dritt


    Datum: 02.07.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: Dimension Dom

    ... exhibitionistische Neigung und waren getrieben durch den Alkohol wohl mutig genug, ein bisschen unartig zu sein. Ich gönnte es ihnen, auch sie mussten manchmal Dampf ablassen.
    
    Am Ende verließen sie stolz das Restaurant, Gaby links von mir, Anna rechts, die Arme eingehakt - gefolgt von den mittlerweile bewundernden Blicken jener Frau.
    
    "Ich glaube, die hat Sehnsucht", flüsterte mir Anna zu. "Die möchte mitmachen."
    
    So frivol war sie nur, weil sie schon zu viel getrunken hatte. Die Wildkatze konnte ich mir abschminken, sobald wir im Hotel ankommen würden, würde sie ins Bett fallen und im nächsten Moment auch schon schlafen.
    
    Ich sollte mich irren: Sie war bereits im Taxi eingeschlafen. Offenbar war der kurze Schlaf soweit ausreichend, dass ihre Augen im Bett nicht erneut zufielen. Sie zog sich aus, legte sich hin, zog dann aber die Decke hoch, damit ihre Füße herausragten.
    
    "Ich bin heute zu nichts mehr zu gebrauchen, aber darf ich noch eine Fußmassage bekommen?", bat sie mich zuckersüß.
    
    Die bekam sie. Zuerst den rechten Fuß, von der Ferse bis zu den Zehen, dann den anderen Fuß. Zum Schluss kam ihre große Zehe am linken Fuß. Die war besonders empfindlich um den Nagel herum und an der Spitze. Wenn man dort besonders gefühlvoll streichelte, brodelte es in Annas Unterleib. Genau das war mein Ziel. Schon nach wenigen Sekunden auf der Zielfläche begann sie leise zu stöhnen.
    
    "Du bist fies, Micha!", brummte sie, aber weder zog sie ihren Fuß weg, noch hörte ich mit ...
    ... der Behandlung auf.
    
    Im Grunde genommen hatte sie recht, denn die Massage richtete sich gegen die empfindlichste ihrer erogenen Zonen. Meine Fingerspitze glitt auf und ab, hin und her, womit ich aus Annas Mund wiederholt wonniges Brummen hervorlockte. Am imaginären Eingang des Höhepunkts stand sie genau auf der Schwelle. Meine Zehenbehandlung war nicht ausreichend, um sie hinüberzuschieben.
    
    Diese Aufgabe übernahm Gaby, die sich schließlich neben Anna legte, ihre Hand unter die Decke und dann in Annas Höschen schob.
    
    "Oh, meine Süßeste!", hörte ich nur und im nächsten Augenblick verkrampften bereits Annas Zehen.
    
    Ein Zittern durchfuhr ihre Füße, sie schnaufte als hätte sie Schüttelfrost und quiekte in einem hohen Ton. Dann erschlaffte ihr Körper. Ich vernahm ein Schmatzen (die beiden küssten sich), dann "gute Nacht!". Anna war im Nu eingeschlafen. Ich deckte ihre Füße zu und legte mich zu ihr. Diese Nacht schlief sie ausnahmsweise in der Mitte.
    
    *~*~*~*~* Der zweite Tag *~*~*~*~*
    
    Dieses Mal wachte ich als erster auf. Sekt vertrug ich besser als meine Frauen, die dann zudem einen leichten Kater hatten. Mühselig kratzten sich die beiden zusammen, nur knapp schafften wir es zum Frühstücksbuffet, bevor dieses um 10 Uhr geschlossen wurde.
    
    Wieder im Chalet schauten Anna und ich gespannt auf Gaby, um ihr jeden Wunsch von den Lippen abzulesen. Sie lächelte uns verlegen an, es war ihr anzusehen, dass sie etwas Besonderes, Ungewöhnliches sagen wollte. Schließlich bat sie ...
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