1. Hochzeitsreise zu dritt


    Datum: 02.07.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: Dimension Dom

    ... um eine sanfte Streichelmassage, was aber eindeutig nicht das war, was sie tatsächlich auf dem Herzen hatte. Wir beließen es dabei und verwöhnten sie mit diversen Lotionen, bis sie in eine Trance abgerutscht war, wo sie über eine Stunde lang blieb.
    
    Das Bezirzen war eigentlich ein nicht-erotisches Erkunden ihres Körpers. Anna kreiste mit ihren Fingerspitzen ewig lang an den Hüften herum, ich verbrachte viel Zeit an den Waden und Kniekehlen. Niemand sagte etwas, jeder versank in seinen eigenen Gedanken, was uns körperlich zusammenhielt, war Gabys Haut.
    
    Dann piepste meine Uhr. Es war Mittag. Ich stellte mir Erinnerungen für die Mahlzeiten ein, damit meine Damen auch immer rechtzeitig gefüttert wurden. Nichts ist schlimmer als hungrige Frauen.
    
    Gaby richtete sich langsam auf und sah dabei einige Sekunden lang in Annas Augen.
    
    "Da ist etwas, was du sagen willst. Ich sehe es dir an. Es steht auf deiner Nasenspitze geschrieben", erklärte Anna.
    
    Ihre Stimme war dabei liebevoll, die keine Aufforderung, sondern nur eine Möglichkeit äußerte. Eine Möglichkeit zum Öffnen.
    
    "Ja, es ist da. Es möchte heraus, ich bin aber noch nicht so weit", senkte Gaby traurig ihren Blick.
    
    "Nach dem Essen vielleicht?", fragte Anna. "Mit leerem Bauch geht das nie."
    
    "Ja, vielleicht nach dem Mittagessen."
    
    Nun strahlte Gaby. Und Anna! Und ich? Mir blieb auch nichts anderes übrig. Wenn es den zwei Mädeln gutging, wenn sie glücklich waren, dann war es ansteckend.
    
    Es war ein ...
    ... Festessen! Ich staunte, wie viel die beiden essen konnte, wenn sie stressfrei waren und Ruhe hatten. Beim Nachtisch gab es einen kurzen Videoanruf mit den Kindern und meinen Eltern. Allen ging es gut, alle kamen gut zurecht. Damit konnte der tägliche Kontakt mit dem Zuhause abgehakt werden, was bedeutete, dass meine Damen eine Sorge weniger hatten. Was sie zugleich entspannter machte - und empfänglicher für "Sexy Time".
    
    Locker flockig gingen wir in unser Häuschen zurück und schon wieder blickten wir Gaby erwartungsvoll an.
    
    "Okay... ähm... Können wir alle Vorhänge und Lamellen schließen?", kam ihre Bitte.
    
    Die komplette Front des Chalet war verglast. Unten gab es Lamellen, und oben unter der Dachschräge Vorhänge. Wir machten und zogen alles zu. Es wurde angenehm dunkel und von außen sah man nicht mehr hinein.
    
    Gaby machte den Eindruck, als würde sie auf einem Podest stehen und die Kraft für einen Vortrag sammeln. Sie holte mehrmals tief Luft - ohne zu sprechen.
    
    "Könnte ihr mich bitte "umschützen"?"
    
    "Umschützen" war unser "Wort" und war eine Mischung aus umarmen und schützen. Es bedeutete, dass sich zwei umarmten, wie man das auch sonst machte, und der oder die dritte zusätzlich eine/n von hinten umarmte. Diejenige, die gleichzeitig von vorne und von hinten umarmt wurde, also in der Mitte stand, wurde "umschützt". Wenn jemand traurig war, oder erschöpft, oder entmutigt, dann war dieser Platz in der Mitte wie eine Ladestation. Man spürte sich, man drückte sich, man ...
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