1. Hochzeitsreise zu dritt


    Datum: 02.07.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: Dimension Dom

    ... begrabscht, betatscht, genommen werden will. Egal wie. Hauptsache, es ist sexy. Ich möchte das so sehr. Mit euch! In dieser kleinen sicheren Welt, die ihr mir gebt."
    
    Anna kamen die Tränen, Gaby auch, beide schnieften, ich fast auch. Was für eine schöne Liebeserklärung!
    
    Nachdem sich emotional alle wieder gesammelt hatten, schnappte Anna Gabys Hand und zog sie Richtung Badezimmer.
    
    "Dann machen wir dich mal schick!"
    
    Nach einer gefühlten Ewigkeit (aus lauter Langeweile zappte ich bereits durch die Fernsehprogramme), öffnete sich die Tür und die beiden kamen die Treppe herunter. Mir fiel die Fernbedienung aus der Hand. Gaby war so farbenfroh geschminkt, wie eine Sängerin aus einem Musikvideo der 80er Jahre. Grelle Lidschatten, feurig-rote Lippen, leuchtende Wangen, die Haare aufgebauscht. Was hatte sie an? Nicht viel. Einen BH, der zu eng eingestellt wurde und daher ihre Brüste förmlich herausquollen, hohe Absätze und einen schwarzen G-String mit dreifachen seitlichen Straps. Denselben, den sie damals gekauft und getragen hatte. Frauen sammeln ja gerne Andenken, aber ich wäre nicht auf die Idee gekommen, dass sie ausgerechnet solch ein kleines, obszönes Kleidungsstück aufbewahrt. Übrigens, es stand ihr immer noch sehr gut!
    
    So klackte sie also die Stufen hinunter, während Anna ihre Hand hielt und strahlte als würde sie gerade eine Braut zum Altar führen. Damit begann ein stundenlanges Vorspiel. Gaby wollte nämlich beglotzt, angemacht und begrabscht werden. Immer ...
    ... wieder - ohne dass es gleich zur Sache ging.
    
    Sie lief im Zimmer herum, wackelte übertrieben mit dem Po, blieb mal hier, mal da stehen, posierte und genoss die Blicke (nicht nur meine). Sie setzte sich hin, begann zu plaudern, redete über zufällig ausgewählte erotische Erlebnisse. Dann stand sie wieder auf, schaute sich in aller Ruhe alle Bilder an der Wand an, kommentierte sie, vergaß dabei nicht, ihren Hintern in Szene zu setzen. Ach ja, sie kaute dabei laut schmatzend auf einem Kaugummi herum.
    
    Ihre Aura war ganz anders als sonst, sie kam schnippisch, lasziv herüber, sie war viel lockerer, viel entspannter. Wenn sie sexy und attraktiv sein wollte, drückte sie ihre Brüste heraus, hielt ihren Rücken gerade, zog ihren Bauch ein und schritt wie ein Modell auf dem Laufsteg. Doch als Nutte war ihr Rücken etwas gekrümmt (wie immer), ihr kleiner Bauch zitterte ein klitzekleines bisschen (so wie bei den meisten Frauen über 40 und nach einem Kind) und sie schlenderte lässig, als wäre ihr die Welt egal. Als wüsste sie genau, dass sie trotz ihrer nachlässigen Art reizvoll und verführerisch war.
    
    Was sie tatsächlich in vollen Zügen genoss, war das Posieren in einer dürftigen Bekleidung und das damit einhergehende Anstarren. Ich konnte nicht genau sagen, wie sehr sie dadurch erregt wurde. Normalerweise konnte sie sich nicht beherrschen, wenn sie rattenscharf war, daher dürfte diese Handlung auf sie nur bedingt einen sexuellen Reiz ausgeübt haben. Wie auch immer, nach einer guten ...
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