1. Hochzeitsreise zu dritt


    Datum: 02.07.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: Dimension Dom

    ... Stunde war ich des Guckens überdrüssig.
    
    Ich saß in einem Sessel, sie kam zu mir, stand mit leicht gespreizten Beinen vor mir und fragte: "Na, Süßer, wie wär's mit uns beiden?"
    
    Sie versuchte dabei so lässig, schlampig zu wirken, wie sie es aus Filmen kannte. Ich glaube, sie hatte noch nie in ihrem Leben eine echte Straßenprostituierte aus nächster Nähe gesehen, geschweige denn mit einer gesprochen. Trotzdem wirkte sie authentisch. Ich fasste an ihren Po und klatschte kräftig auf ihre Backe. Das wollte ich schon seit geraumer Zeit.
    
    "So geht das nicht, Süßer! Zück" die Scheinchen, wenn du anfassen willst!", konterte sie frech.
    
    Na gut! Ich holte mein Portemonnaie und steckte ihr einen Zehner an den Bund ihres Strings.
    
    "Mach mal oben ohne, Schnecke!", forderte ich.
    
    Genervt schaute sie mich an, öffnete den BH und warf ihn mir ins Gesicht. Dann schüttelte sie ihren Oberkörper, sodass ihre Brüste direkt vor meinen Augen hin und her tanzten (was sie sonst noch nie gemacht hatte). Schließlich grinste sie mich an und fuhr mit dem Herumspazieren im Zimmer fort.
    
    Gaby war wie ausgewechselt. Wie jede Frau, besaß auch sie mehrere Persönlichkeiten, einige (sowohl angenehme als auch unangenehme) durfte ich bereits kennenlernen. Diese verdorbene, unsittliche Variante war mir allerdings bislang neu, aber ich liebte neue Erfahrungen mit ihr. Daher zückte ich einen Zwanziger und hob ihn hoch.
    
    "Komm noch mal her, Mäuschen!"
    
    Langsam, mit einer gelangweilten Miene näherte ...
    ... sie sich: "Naaah? Was wünscht der Herr nun?"
    
    "Zeige deine Muschi!"
    
    "Willst wohl gleich zur Sache? Na gut, wie der Herr wünscht", schmatze sie, nahm das Geld entgegen, drehte mir den Rücken zu und wackelte mit ihrem Po, während sie langsam den kleinen String abstreifte.
    
    So richtig wollte sie mir ihren schönen Hintern aber nicht zeigen, denn sie wandte sich mir erneut zu, stellte ein Bein auf meinen Sessel und spreizte ihre Schamlippen mit ihren Fingern. Dieses Zurschaustellen war alles andere als erotisch, es war kalt und gefühllos. Sie gewährte mir einen Blick auf ihren Scheideneingang, der mir viel zu kurz war, daher streckte ich meinen Arm aus und wollte selbst Hand anlegen.
    
    "Na, na, na! Hier ist nur gucken angesagt! Wenn du mehr willst, hat das seinen Preis!"
    
    Ich zog zwei weitere Scheine hervor, wahrscheinlich zwei Fünfziger, aber so genau schaute ich nicht hin.
    
    "Oh, da gibt's wohl was zu feiern? Dafür gibt"s alles inklusive!"
    
    "Alles?", kam meine Rückfrage.
    
    "Alles Normale. Blasen, Deep Throat, GV ohne Gummi und spritzen kannst du, wohin du willst."
    
    Ihre profane Art war verblüffend und beeindruckend. Ich stand auf und schob ihr grinsend die zwei zusammengefalteten Banknoten zwischen die Pobacken.
    
    "Ein lustiger Kerl bist du also? Na, dann komm mal mit!"
    
    Unser Weg führte uns aufs Obergeschoss, sie ging voran. Der Anblick ihres, bei jeder Stufe wippenden, nackten Hinterns bescherte mir die noch nötige Härte, um bereit für jedwede Penetration zu ...
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