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Die Spiele 02
Datum: 02.07.2024, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byLydiaFable
... aber der gesamte Körper meiner Mutter war sowas von durchtrainiert. Dieses dünnen Muskelbeine waren sensationell. Und ihr Schritt. Aber ich bin ihr Sohn und da ist auch schon das Problem. Ich durfte ich gar nicht da hin sehen, wo ich hin gesehen habe. Und doch habe ich es und das Bild hat sich in Sekunden in mein Hirn eingebrannt. Mein Schwanz war wieder steif. Knüppelhart, wie man so schön sagt. Und dann klopfte es an der Türe. Schnell zog ich mir die Decke über mich. Ich sah die Türklinke sich langsam nach unten bewegen. Mutter streckte den Kopf durch den Spalt, als dieser groß genug war. Sie sah mich nicht direkt an. Höchstens aus den Augenwinkeln. „Alles in Ordnung bei dir?", fragte sie mit schüchterner, hoher Stimme. „Äh, ja, passt schon.", gab ich zurück. Sie stand dann unschlüssig mit ihrem Kopf in der Türe. Ein bisschen drehte sie ihren Kopf, aber immer noch nicht weit genug, um mich ansehen zu können. Mit der Decke darüber war mein Steifer nicht zu erkennen. Trotzdem kam es mir vor, als läge ich völlig entkleidet mit breiten Beinen vor ihr. Ich zuckte etwas und drehte mich zur Seite. „Ich bin müde, Mama. Hast du was dagegen, wenn ich ein bisschen schlafe?", fragte ich dann mit etwas rauer Stimme. „Oh, oh äh. nein.", meinte sie. Ich sah ihren Kopf noch etwas in der Türe bleiben. Sie überlegte wohl, ob ihr noch etwas einfiel, was sie sagen könnte. Da ihr aber wohl nichts vernünftiges in den Sinn kam, zog sie sich langsam ...
... zurück „Schlafgut.", hörte ich dann noch, kurz bevor sich die Türe schloss. Ich weiß bis heute nicht, ob sie etwas Bestimmtes mit mir bereden wollte oder nicht. Wir beendeten diesen Urlaub wie geplant und flogen dann nach Hause. Dort war zwar die Stimmung die nächsten paar Tage noch etwas angespannt, aber auch nicht weiter schlimm. Es gab sich bald alles und wir waren wieder ein normales Mutter Sohn Gespann. Dann kam auch schon bald mein 18ter Geburtstag. Ich saß in meinem Zimmer vor dem PC. Da es mitten unter der Woche war, plante ich nichts Großartiges. Auch für das Wochenende nicht. Ich traue mich das fast gar nicht zu geben, aber ich lernte an diesem Abend. Es galt ein Thema zu recherchieren, über das ich in der Schule einen Vortrag halten musste. Das kam zwar erst nächste Woche aber ich wollte vorbereitet sein. Dann klopfte es an der Türe. Meine Mutter kam mit zwei Stück Kuchen ins Zimmer. Ich achtete jetzt nicht genau darauf, aber später fiel es mir schon auf. Sie trug einen kurzen, schwarzen Rock und oben rum eine Weste, ehrlich ich weiß nicht wie die ganzen Klamotten bei Frauen einzeln heißen. Arme frei, mit drei Knöpfen, die bis oben geschlossen waren. Etwas Dekolletee konnte ich sehen, aber natürlich bemühte ich mich nicht zu starren. Anstatt wie letztes Jahr, sie anzumaulen, konnte ich nur lächeln. Noch besser, ich stand sogar auf und nahm ihr einen Teller ab. Einen Sitzplatz bot ich ihr auch noch an. Ich konnte ihre Freude richtig sehen, ...