1. Verlass mich nicht, mein Schatz (02)


    Datum: 04.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMayathan

    ... aufsteigen.
    
    Ich zog den kleinen Badhocker zu mir her, trat darauf und setzte einen Fuß auf dem Rand des Waschbeckens ab. Mit zittrigen Fingern ertastete ich meine Schamlippen, über die ein dichtes dunkelblondes Pelzwerk kroch. Anders als mein Haupthaar hatte es seine ursprüngliche Farbe bisher behalten, nur wenige graue Haare hatten sich hineingemengt. Feuchtigkeit - war es nur Schweiß oder auch schon Erregung? - begann über meine Finger zu fließen. Ich wusste, dass meine Schwester im Gegensatz zu mir kleine, eher zarte Schamlippen hatte. Einst hatte ich sie darum beneidet, doch über die Jahre war es mir gleichgültig geworden. Wie auch nicht, wo ich doch seit dem Ende meiner Ehe mit Tobis Vater kaum mehr sexuell aktiv war?
    
    Nun auf einmal durchfloss mich jäher Stolz auf diese großen, blutgefüllten Lappen. Wie die dicken Blütenblätter einer exotischen Pflanze umgaben sie mein Lustzentrum, meine feuchte Höhle und die schwellende Klitoris. Sie hoben sich hellrot von der umgebenden Haut ab, voller Falten und Spalten, an denen Tropfen meiner Scheidenflüssigkeit hängen bleiben und von einer kundigen Zunge aufgeleckt werden konnten. Ich zog sie auseinander und blickte in meinen Eingang. Wie hatte Dani es einmal in einer Weinlaune ausgedrückt? "Jede Frau sollte ab und zu nur Fickloch sein dürfen!" Hatte ich am selben Nachmittag ihr Reden noch obszön und unangenehm gefunden, musste ich nun unwillkürlich grinsen. Oh ja, dachte ich. Und dieses hungrige Fickloch wird nun endlich ...
    ... auf Beutefang gehen.
    
    Ich stieg von meiner erhöhten Position herab, schob den Hocker mit dem Knöchel aus dem Weg und zog den Badschrank auf, begann Tiegel und Flaschen beiseite zu fegen. Ganz hinten fand ich, was ich suchte: Eine länger nicht benutzte Körperlotion auf der Basis von Kakaobutter. Den schweren, leicht süßen Duft hatte ich immer geliebt und glaubte, dass ich mich unter dieser Pflege besonders attraktiv fühlen würde. Ich langte enthusiastisch zu, schauderte unter der Kühle der Paste auf meiner Haut, fing dann an, sie mit gespreizten Fingern zu verreiben. Keine Stelle ließ ich aus, beschenkte meine Schultern, meine Arme und Hüften reichlich mit Feuchtigkeit, fettete lustvoll meine Pobacken ein und vergaß auch die Schamlippen nicht. Als ich mit meinen massierenden Bewegungen bei den Brüsten angelangt war, begann die Körperpflege in Selbstverwöhnung überzugehen. Ich versuchte sie mit den Händen zu umfassen, genoss das Gefühl quellenden Fleisches zwischen meinen Fingern, umkreiste die versteiften Brustwarzen mit den Daumen. Ich schloss die Augen und stellte mir vor, wie ein Paar Männerhände dort zulangte, ein feuchtheißer Mund sich um meine Knospen schloss und versuchte, soviel wie möglich von diesem reifen Fleisch in sich aufzunehmen. Meine Vagina - mein Fickloch, wie ich mich innerlich korrigierte - begann Ströme der Lust auszugießen, die mir heiß die Schenkel herabliefen.
    
    Beim nächsten Duschen, schwor ich mir, würde ich den Rasierer ansetzen und Ordnung in das ...
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