Verlass mich nicht, mein Schatz (02)
Datum: 04.07.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMayathan
... gewachsene Chaos bringen. Beine und Achseln mussten auf jeden Fall enthaart werden. Der Intimbereich... nun, da würde mir noch eine Lösung einfallen. Spontan widerstrebte es mir, diesen hartnäckigen Busch, der meine frühere Haarfarbe bewahrt hatte, einfach über dem Grund abzuschneiden. Vielleicht würde ich oberhalb einen Restbestand stehen lassen, dachte ich. Sodass die Augen zu den Zungen, Fingern und Schwänzen, die ich bald dort unten haben wollte, sich sowohl am Anblick meines Schamhaars erfreuen als auch über freien Zugang zu meinem Lustzentrum jubilieren konnten.
Vertieft in meine neu erwachende Freude an meiner Weiblichkeit, bemerkte ich kaum, wie im Erdgeschoss die Tür ging. Das musste Tobi sein, wurde mir klar, als ich jemanden in der Garderobe hantieren hörte. Aber, Moment... telefonierte er? Ich bewegte mich zur Tür und lauschte in den Flur. Nein, das war kein Handygespräch. Da waren er und noch eine zweite Person. Ich konnte sie nicht einordnen, aber ich bemerkte: Es war eine heller und sehr aufgekratzt klingende Stimme. In meiner Brust breitete sich auf einmal lähmende Kälte aus, wie Raureif einen Wald hüllte sie mein Herz ein. Tobi würde doch nicht... hatte doch nicht etwa...?
O doch. Panisch registrierte ich, dass ich nackt war. Mein Herz raste so wild, dass ich beinahe Kopfschmerzen bekam. Mir blieben vielleicht nur noch Sekunden, wenn überhaupt. Ohne jede Vorsicht riss ich die Tür auf und war mit einem Satz in meinem Zimmer. Als mir klar wurde, dass ...
... ich das Licht im Bad nicht ausgeknipst hatte, war es bereits zu spät. Es gelang mir gerade noch, die Tür zum Flur zu schließen, als ich auch schon Schritte auf der Treppe hörte. Nun konnte ich ganz deutlich die Worte meines Sohnes von denen der jungen Frau unterscheiden.
"Ist deine Mutter nicht mehr wach?"
"Keine Ahnung... ich denke mal nicht."
"Na dann los, ich will dich endlich spüren!"
"Was meinst du ich erst? Los, mein Zimmer ist gleich hier. Das von meiner Mutter auf der anderen Seite vom Flur..."
"Alles klar, passt."
Es war zu bemerken, dass sie sich bemühten, nicht allzu laut zu sein. Aber etwas Alkohol war vermutlich doch im Spiel, denn an dem dünnen Lichtstreifen unter meiner Zimmertür erkannte ich, dass sie sich nicht um die brennenden Badlampen kümmerten. Der Absatz knarrte, dann stolperten Tobi und seine Eroberung in sein Zimmer und sperrten zu.
Ich konnte nicht mehr aufrecht stehen, mir zitterten die Hände und ich sank stumm auf den Boden. Mein Puls war weit davon entfernt, sich zu beruhigen, das Blut rauschte mir in den Ohren und auf meiner Zunge lag ein bitterer Geschmack. Hatte ich mir etwa in der Eile auf die Lippe gebissen? Ich dachte kaum bewusst darüber nach. All meine Gedanken waren in diesem Moment in dem anderen Zimmer. Wo, wie ich genau wusste, Dinge passierten, die mich zugleich entsetzten und unbeschreiblich anzogen.
Tobi würde sich nehmen, wozu seine jugendliche Kraft und Begierde ihn trieben. Er würde sie auf sein Bett ...