Verlass mich nicht, mein Schatz (02)
Datum: 04.07.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMayathan
... niederknutschen, ihren herrlichen Leib entblättern und mit Küssen bedecken. Ihre schwellenden Brüste lutschen und lecken, seine Finger in sie treiben und mit spitzer Zunge ihre Scheide sturmreif lecken. Sie würde sich winden und stöhnen und schließlich ihre Schenkel willig öffnen, um ihm Einlass zu gewähren. Mein Sohn, mein geliebter, wunderschöner Sohn, würde seine dicke Eichel an ihrem... Fickloch ansetzen und alles vergessen. Mit wilden, ungestümen Stößen würde er sie in Besitz nehmen, seine Männlichkeit in ihr ausreagieren und all die aufgestaute Geilheit in diesen Akt legen. Seine Hoden würden sich zusammenziehen, seinen Samen die Harnröhre hinaufschicken, und dann würde er abspritzen. Ich konnte nur hoffen, dass sie verhüteten.
Ich lauschte in die Dunkelheit, doch konnte nicht viele Geräusche unterscheiden. Bildete ich es mir nur ein, oder hörte ich wirklich ein rhythmisches, immer lauter werdendes Knarren? Oder war es nur mein eigener Herzschlag? Ich kroch taumelnd zurück ins Bett und versuchte an etwas Anderes zu denken. Völlig ohne Vorwarnung brach der Lauschorkan über mich herein.
"Whoaaah... Amelie, du bist so geil. Du bist SO geil. Ich fick dich durch!"
"Ja, auf, mach, du... du Scheißkeeerl... Dein Schwanz fühlt... sich echt wahnsinnig gut in mir an." Sie brach ab und es folgte eine Serie schriller, fast gequält klingender Lustlaute, unterlegt von einem kehligen Brummen, das sich zu einem unglaublich genialen, volltönenden Stöhnen steigerte. Das, ...
... realisierte ich mit überwältigender Klarheit, war mein Sohn, wenn er Sex hatte.
"Jaaa, bitte, genau so. Ooooh... oh Scheiße... oh Scheiße...!"
Wann hatte ich meine Beine gespreizt? Woher kamen nur die beiden Finger in meiner Scheide? Egal. Ich drängte sie in mich, fühlte meine eigene Hitze um sie, zog meinen Daumen mit Nachdruck über die Klitoris. Packte meine Brust und begann sie energisch zu kneten. Der Druck in meinem Inneren wurde immer größer, als ich versuchte, in allen Einzelheiten zu visualisieren, was drüben passierte: Amelie, vor Tobi liegend oder kniend, sein harter Schwanz in ihr, den er herauszog und wieder hineinjagte. Ihre Gesichter, verzerrt vor Begierde. Sein Rücken, die sich straffenden Muskeln, sein knackiger Po, sein angespannter Bauch. Seine zuckenden Hoden. Sein zähflüssiger Lusttropfen, der aus der Eichel quoll. Die Millionen von Spermien in seinem Inneren, die drängten und wimmelten, als wüssten sie, dass sie gleich auf die Reise geschickt werden würden.
Ich warf den Kopf in den Nacken, öffnete den Mund und ließ meiner Lust freien Lauf. Mit einem Aufschrei voller Inbrunst befreite ich mich von aller Spannung, erlaubte, dass die Hitze sich zur Explosion steigerte und in warmen Wellen über mich hinwegflutete. Vor meinem inneren Auge wandelte sich das Bild. Nun war Tobi nicht drüben, in seinem Zimmer, mit seinem Schwanz in Amelie. Sondern er kniete hier, auf meinem Bett, zwischen meinen Bein, und bohrte mich mit seiner Latte auf. Ich wimmerte, ächzte und ...