Mit Robin allein Zuhause
Datum: 06.07.2024,
Kategorien:
Schwule
Autor: byjeronimo116
... bleibt aber geduldig und Erwartungsvoll in seiner Position. Langsam arbeite ich mich an seinen Innenschenkeln hoch. Ich spreize seine Beine, er liegt wie ein Hühnchen vor mir.
Meine erwartungsvolle Eichel sondert massenweise Tröpfchen ab, meine Shorts ist völlig nass im Schritt. Achtlos ziehe ich sie mir aus und lasse ich sie zu Boden gleiten.
Zärtlich umstreiche ich seine festen, haarlosen Hoden, um sogleich mit beiden Händen seine Bäckchen leicht zu spreizen.
Seine süße Rosette liegt schutzlos vor mir und ich genieße für einen Moment diesen phantastischen Anblick. Wie sehr sehnt sie sich nach einem, nein, nach meinem harten Schwanz? Robin gibt sich mir voller Vertrauen und unbändiger Erwartung devot hin.
Meine Hände spreizen seinen Hintern noch etwas weiter, sein kleines offenes Loch zuckt, als ich meinen Speichel zielgerichtet darüber laufen lasse. Ein irrer Anblick, ich rase vor Geilheit. Abermals lasse ich meine Spucke auf das kleine Löchlein fließen.
Ich möchte ihn spüren, schmecken, meine Zunge vergräbt sich zwischen seinem Hintern und leckt seine Rosette weich, damit er mich besser aufnehmen kann. Mit immenser Geduld dringt die Zungenspitze ein und leckt begierig alles aus. Ich ziehe zurück. Mit nassem Zeigefinger ziehe ich eine heiße Spur vom Ende seiner Hoden zum wild zuckenden Rektum. Die wahrscheinlich empfindlichste Region eines jeden Mannes.
Robin winselt in den höchsten Tönen, als mein nasser Zeigefinger langsam in seinen Hintern einfährt ...
... und den Ring mit leichten Widerstand überwindet.
Den gebogenen Finger lasse ich zart in seinem Inneren kreisen, die Kuppe erreicht seine hypersensible Prostata und tastet sich an ihr entlang. Ruckartig hebt sich sein Hintern meinem forschenden Zeigefinger entgegen, sein Stöhnen wird lauter, wilder, seine Bewegungen werden impulsiver.
Den zweiten Finger in seinem schwulen Arsch lässt ihn explodieren, Robin schreit seine Lust lauthals heraus und spritzt urplötzlich in das Bettlaken. Robin krampft, schreit, keucht. Konvulsiv spannt er sämtliche Muskeln an, meine Finger sind in seinem Hintern regelrecht eingeklemmt, den er im Wahn seines phänomenalen Orgasmus rhythmisch zusammenkneift. Sein kleiner Arsch zuckt wie eine Nähmaschine. Langsam verebbt die Spannung, Robin lässt sich lethargisch ins Kissen fallen.
Ich setzte meinen tropfenden Hammer an, um mich endlich selbst an ihm zu befriedigen, Gleitcreme benötige ich bei seiner Penetration nicht, da mein reichlicher Speichel an seiner süßen Rosette, sowie der Vorsaft auf meiner Eichel für die nötige Gleitfähigkeit sorgen. Im zweiten Anlauf schafft es meine Eichel den inneren Ring zu überwinden. Was für ein Gefühl. Mein Schwanz fühlt sich im 7. Himmel. Ich ficke einen Mann, hämmert es mir im Kopf.
Millimeterweise schiebe ich vor, mein Penis fühlt sich an als wäre er in einem schleimigen Schraubstock eingeklemmt. Robin ist sehr eng gebaut. Ohne weiteren nennenswerten Widerstand dringt er bis zur Wurzel ein, Robin`s Arsch ...