1. Mit Robin allein Zuhause


    Datum: 06.07.2024, Kategorien: Schwule Autor: byjeronimo116

    ... die Hausarbeit."
    
    Auf seiner breiten Spielwiese aalen wir uns hin, Robin holt einen Wein und lässt eine Netflix Serie laufen. „Ich gehe erst noch mal kurz duschen, komme gleich zu dir." Ich habe mir vorgenommen ihn heute Abend schön zu verwöhnen und mich natürlich an seinem geilen Body zu befriedigen...
    
    Nur mit einer frischen Boxershorts bekleidet komme ich aus dem Bad zurück, voller Vorfreude steht mein Penis schon auf halbmast.
    
    Robin, noch in seiner Jogginghose, lächelt mich süffisant an. „Magst du dich neben mich setzen?" Wortlos lasse ich mich neben ihm niederfallen. Wir stoßen mit unseren Gläsern an. Normalerweise vertrage ich keinen Wein, aber er lockert definitiv die Stimmung und trägt umso mehr zu meiner Entspannung bei.
    
    Vorsichtig, aber bestimmend, drücke ich ihn in die Horizontale, nicht ohne ihm vorher sein Weinglas aus der Hand zu nehmen. Keinerlei Anzeichen, dass er sich gegen meine Aktion wehren will. Robin schliesst die Augen und lässt mich gewähren. Ich fasse ihm unter den Bund seiner Jogginghose. Willig hebt er seinen süßen Hintern, um ihn von dieser zu befreien. Heute hat er ebenfalls eine Boxer an, in der sich schon etwas regt.
    
    Meine Hand fährt an den Konturen seines halbsteifen Schwanzes entlang, die Schlange in der Hose zuckt mir entgegen. Ich lasse meine Finger zum weiten Beinausschnitt hineingleiten. Sein Hoden wiegen schwer in meiner Hand. Ein leichter Druck genügt um ihm ein erstes Stöhnen zu entlocken.
    
    Mit beiden Händen ziehe ich ...
    ... Robin die Boxershorts über seinen wippenden Schwanz, der sich mir hart entgegenstreckt.
    
    „Robin? Soll ich dich erst mal rasieren? Es wachsen schon wieder die ersten Härchen an deinem besten Stück. Im Rasieren bin ich geübt, wenigstens bei mir bzw. bei meiner Frau."
    
    Ohne auf seine Antwort zu warten, verschwinde ich im Badezimmer um die nötigen Utensilien zu holen. Rasierschaum, Rasierer, warmes Wasser und ein großes Bettlaken aus seinem Schlafzimmer.
    
    Ich lege ihm das Bettlaken unter seinen Hintern und streiche seinen Schwanz samt Hodensack, sowie die Rosette mit dem Rasierschaum ein. Mit drei Fingern halte ich seinen pochenden Schwanz hoch, um an alle störenden Haare heran zu kommen. An seinem Sack und an der Wurzel bin ich besonders vorsichtig, da diese Region extrem empfindlich ist gegen Schnittverletzungen.
    
    Meine Hände geben ihm zu erkennen, dass er seine Beine weiter spreizen soll, damit ich an die Seiten von seinen Hoden kommen kann. Sämige Vortropfen rinnen dem Kleinen aus der blutroten Eichel über meine Finger. Zart verreibe ich sie auf der Eichel sowie in seinem Bändchen. Dieses Gefühl bringt ihn mächtig hoch. Robin stöhnt tief und anhaltend, sein Unterleib bockt mir entgegen, sodass ich den Rasierer erst einmal wegnehmen muss um ihn nicht zu verletzen.
    
    „Robin, stell bitte deine Füße auf das Sofa."
    
    Ich lasse den pulsierenden Schwanz aus meinen Fingern gleiten, damit ich besser an seine zarte Rosette herankomme. Mit leicht zitternder Hand befreie ich auch ...
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