Peter der Große 09 - Sexgeschichten

Peter der Große 09

TAG 3

Irgendetwas kitzelte mich an der Nase. Ich öffnete die Augen und sah meine Schwester, die mich mit einer Feder an der Nase kitzelte.

„He Anna, was soll denn das?" gab ich entrüstet von mir. Gerne hätte ich noch länger geschlafen.

„Aber Peter, wir haben doch heute so viel vor. Also komm, aufstehen und ab in die Dusche." Damit zog sie mir das Bettlaken weg und war überrascht, dass ich nackt geschlafen hatte.

„Uii, was haben wir denn da?" Mit großen Augen schaute sie auf meinen Schwanz und mit der Feder begann sie ihn umgehend zu kitzeln. Er reagierte sofort. Auch kein Wunder bei dieser Begrüßung.

„Liebe Anna, lass mich doch erst mal wach werden", sagte ich zu ihr und wischte ihre Hand mit der Feder auf die Seite.

„Aber Peter, es ist doch so schön ihn wachsen zu sehen", meinte sie enttäuscht.

„Das kannst du heute sicher noch ein paar Mal haben. Jetzt freue ich mich auf ein tolles Frühstück, mit Ei und Speck und ..."

„Aha, mein kleiner Genießer will sich erst stärken. Verstehe. Du hast ja auch Recht. Also los, unter die Dusche mit dir". Sie gab mir einen zärtlichen Klaps auf meinen Schwanz und stand auf.

„Ich bin dann schon unten und richte das Frühstück her." Damit ging sie flotten Schrittes nach unten und ich hörte sie in der Küche werkeln.

Ich ging in die Dusche, putzte mir die Zähne und zog mir etwas Bequemes an: kurze, bunte Shorts und ein passendes T-Shirt. Der Tag konnte beginnen!

Anna zaubert ein grandioses Frühstück. Mutter kam ...

... auch noch etwas verschlafen hinzu und so saßen wir drei fröhlich und gut gelaunt am Frühstückstisch und machten uns über Eier mit Speck und Wurst von der Metzgerei Bleicher her.

Nachdem wir fertig waren, holte Anna ihr Handy hervor, telefonierte mit der Metzgerei Bleicher und bestellte die Sachen zum Grillen für heute Abend.

„Aber Anna, weißt du denn schon, wie viele kommen?" wollte ich von ihr wissen.

„Ja, na klar, es kommen insgesamt sechs meiner Freundinnen, oder sollte ich eher sagen, ehemalige Freundinnen, denn einige habe ich schon seit Jahren nicht mehr gesehen. Aber ich freue mich riesig, dass ich alle mal wieder sehe und dass alle spontan zugesagt haben. Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie ich mich auf den Abend freue!"

„Sechs Mädels," meinte ich etwas skeptisch „das sind ganz schön viele. Essen und trinken, da kommt einiges zusammen. Kannst du dir das denn leisten?"

„Na sowieso, ich habe einiges gespart und nebenbei gejobbt. Und für meine Freundinnen ist mir das alles wert."

Meine Mutter nickte nur und meinte: „Da hast du recht. Und wenn du Hilfe brauchst, hast du ja den Peter und finanziell kann ich dir natürlich auch helfen, wenn du mich benötigst. Aber jetzt sollten wir zum Baden aufbrechen. Es ist schon ganz schön heiß und ich brauche dringend eine Abkühlung, wenn ihr versteht, wie ich das meine." Damit blinzelte sie in meine Richtung.

Wir brachen auch umgehend auf. Ich klingelte noch bei unserer Nachbarin Petra, denn sie wollte ja ...