Peter der Große 09 - Sexgeschichten

Peter der Große 09

... und begann daran zu saugen, ließ ihn zwischen meine Zähne wandern und begann, mit meiner Zunge ihn zu malträtieren. Ich merkte, wie ihre Säfte zu fließen begannen.

„Peter, lieber Peter oooohh ... ich komme gleich.... ja mach weiter .... tiefer ... fester .. aahhhh!"

Ich musste mich bremsen, denn ich wollte zusammen mit ihr kommen. Also stand ich auf, nahm meinen immer noch harten Schwanz in die Hand und setzte ihn an ihrer geilen Pussy an.

„Ja Peter ..... schieb ihn rein. Ich warte schon so auf diesen Moment. Fick mich mit deinem Superschwanz. Ich kann es kaum erwarten."

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und begann, meinen Oskar in ihrem nassen Loch zu versenken. Stück für Stück schob ich ihn vorsichtig hinein. Was für ein Gefühl. Unbeschreiblich. Und dann legte ich los. Zunächst noch so, dass die Hälfte meines Schwanzes in Petra steckte, aber mit jedem Stoß ging es weiter hinein, bis ich ihn ganz versenkt hatte.

„Peter, ich komme gleich ... ggrrlllll ... jaaa .... jetzt ....ohhhhhhhh."

Und sie kam und überschwemmte mich mit ihren Säften und das war auch der Auslöser für mich und ich rammelte ihr meine Ladung in ihre Votze. Schub für Schub gab ich ihr und es waren wirklich einige und die ganze Ladung sollte sie abbekommen.

Anschließend zog ich meinen inzwischen geschrumpften Schwanz aus ihrer nassen und Spermagefüllten Möse und umarmte sie zärtlich. Sie richtete sich auf und drehte sich zu mir um und schaute mir tief in die Augen.

„Mensch Peter, ...

... wie habe ich mich auf diesen Moment heute gefreut. Du bist einfach der Hammer! Ich glaube, wenn du nicht gar so jung wärst, könnte ich mich in dich verlieben."

Sie gab mir einen innigen und tiefen Zungenkuss, der nicht enden wollte.

„Ich gehe jetzt noch schnell duschen und dann können wir gerne zum Baden aufbrechen," gab sie gut gelaunt von sich.

„Ja, passt ", antwortete ich „aber ich glaube, ich muss mich auch noch abduschen. Du hast mich ganz schön eingenässt mit deinen Säften."

Also gingen wir beide in das Badezimmer und duschten uns ab, wobei ich ihre Möse reinigen und sie meinen Schwanz blitzeblank sauber machen durfte.

„Und deinen Busen? Muss man den nicht auch säubern?" fügte ich noch hinzu.

„Wenn du willst, gerne," meinte sie schmunzelnd. „Aber eigentlich ist der ja noch sauber und nicht gebraucht, oder?"

„Na das lässt sich gleich ändern", sagte ich und nahm einen ihrer Nippel in den Mund. Welch herrliche Brüste. Fest und groß. Wenn sie auch nicht echt waren, so waren sie doch ein Traum für jeden Mann.

„Mensch Petra, dein Busen ist echt ein Hingucker. Fest und groß! Ich könnte den ganzen Tag damit spielen. Kannst du mir nicht auch einen Abdruck von ihnen geben? Wenn wir schon von meinem Oskar einen machen, so könnten wir doch auch von deinen Brüsten einen machen. Dann geht es in einem Abwasch. Aber den Abdruck nur mit erigierten Nippeln. Denn wenn du schon einen von meinem Oskar in Habachtstellung bekommst, dann will ich auch einen von deinem ...