1. Peter der Große 09


    Datum: 07.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byjoker21

    ... Busen in ausgefahrenem Zustand. Gleiches Recht für alle."
    
    „Ja na klar, lieber Peter. Sollst du haben. Machen wir. Aber jetzt ab zum Baden. Wir haben schon ganz schön viel Zeit vertrödelt. Nicht, dass wir nach Anna und Marlies an den See kommen. Wäre doch peinlich, oder?"
    
    „Peinlich hin oder her, die Zeit war es absolut wert, die wir vertrödelt, oder besser gesagt, gefickt haben, oder meinst du nicht?"
    
    „Absolut, es war jede Sekunde wert. Außerdem bin ich jetzt etwas ruhiger und nicht mehr so überdreht und geil wie vorher. Hat wirklich gut getan und musste sein. Ich glaube, ich hätte es nicht bis zum Badeweiher geschafft, so geil war ich", und lachte dazu. „Aber ein Loch wäre noch zu beglücken. Was meinst du, schaffst du das noch?"
    
    „Ja, aber nicht jetzt. Das heben wir uns auf, wenn wir am See sind".
    
    „Super, da freue ich mich jetzt schon darauf.... wenn ich nur daran denke, werde ich schon wieder .."
    
    „Vorfreude ist doch die schönste Freude ", unterbrach ich sie. „Aber jetzt komm und zieh dir was an, auch wenn ich den Anblick sehr genieße und mich kaum davon trennen kann".
    
    Petra gab mir noch einen sehr intensiven Kuss und wir gingen zurück ins Schlafzimmer. Sie zog sich eine kurze Hotpants über ihren geilen Arsch, wobei sie sich beim darüber streifen extra viel Zeit ließ und einladend mit ihrem Hintern wackelte. Ich musste mich von dem Anblick trennen, denn sonst würde ich das Problem haben, meinen Oskar in die Shorts zu bekommen. Nach einigem Hin und Her ...
    ... war er bestens untergebracht, das T-Shirt angezogen und so konnten wir uns endlich auf den Weg zum Schwimmen machen.
    
    „Aber Petra, du hast jetzt nicht nur den Badeanzug von vorhin mit dabei?" wollte ich noch von ihr wissen.
    
    „Nein, nein, der wäre jetzt für den Sattlinger Weiher doch zu gewagt. Außerdem sind dort ab und zu auch Leute, die ich kenne. Das ist mir dann doch zu peinlich. Auch wenn ich sicher nichts zu verstecken habe, oder lieber Peter?"
    
    Da musste ich ihr wirklich Recht geben. Aber in einer Kleinstadt, wie der unseren, ist man halt vor Ratsch und Tratsch nicht sicher.
    
    Sie nahm noch ihre Badetasche von der Garderobe, und schon waren wir mit den Rädern unterwegs zum vereinbarten Sattlinger Weiher.
    
    Nach etwa einer halben Stunde hatten wir unser Ziel erreicht. Wir hatten vereinbart, dass wir uns wieder an derselben Stelle wie gestern treffen würden. Leider waren meine Mutter und meine Schwester noch nicht da. Wahrscheinlich dauerte der Besuch im Kaufhaus Schmoller doch etwas länger, was ich gut verstehen konnte. Wir breiteten unsere mitgebrachten Decken aus und nun mussten wir nur noch Badehose und Badeanzug anziehen.
    
    Neugierig schaute ich nach links und rechts. Aber es war nur das junge Pärchen von gestern, das mir freundlich zuwinkte, zu sehen. Aber heute lagen sie näher bei uns als gestern. Ich begrüßte sie und fragte sie, wie es ihnen geht.
    
    „Alles bestens," meinte der junge Mann. „Meine Freundin war schon ganz traurig, weil sie meinte, dass ihr ...