Peter der Große 09 - Sexgeschichten

Peter der Große 09

... unbedingt mit dabei sein.

„Komm doch bitte noch schnell herein", meldete sie sich über die Sprechanlage.

Ich machte die Türe auf und ging in Richtung Wohnzimmer.

„Hallo Petra, wo bist du", rief ich am Gang.

„Hier, im Bad", kam es aus dem linken Zimmer.

Ich klopfte vorsichtig an und schon öffnete Petra die Türe. Sie hatte ihren sexy Badeanzug an. Ein Nichts von Textil: vorne nur zwei schmale Träger, die nur ihre Nippel verdecken konnten und im unteren Teil, bei ihrer Muschi verschwanden.

„Mensch Petra, der Badeanzug ist geil! So etwas habe ich ja noch nie gesehen. Du siehst verdammt scharf aus damit!"

„Ich sehe nicht nur scharf aus, ich bin es auch!" Damit zog sie mich an der Hand in das Bad und gab mir einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Mann, oh Mann, war die heiß!

„Komm Peter, ich habe die ganze Zeit schon auf dich und deinen Schwanz gewartet, nein nicht gewartet, ich habe ihn hergesehnt. Und jetzt bist du da und ich kann es kaum erwarten, dass du ihn mir zeigst."

Sie machte sich bereits an meine Shorts zu schaffen und flupps: schon war mein bestes Stück befreit und Petra hatte ihn schon in der Hand.

„Na, der ist aber heute noch schnuggelig! Wollen wir ihn nicht ein bisschen aufmuntern? Mal schauen, ob wir ihn nicht zu alter Größe bekommen."

Gesagt, getan. Sie ging vor mir in die Knie und öffnete ihren gierigen Mund. Und mein Schwanz machte das, was sie wollte: er begann sich zu regen. Er wuchs und mein Bluthaushalt kam ins Wanken: alles ...

... nach unten um ihm zu helfen.

Petra saugte und blies und saugte und blies. Und er wuchs und wuchs.

„Uff Peter, das ist immer wieder unglaublich", meinte sie, nachdem sie meinen Schwanz freigegeben hatte und nur mit einer Hand weiterwichste. „Welche Größe du hast. Das ist doch nicht normal! Könnte ich nicht einen Gipsabdruck von deinem Gerät haben, damit ich mir davon einen Dildo machen kann? Das wäre der absolute Traum. Deinen Schwanz in Originalgröße jederzeit griffbereit."

„Liebe Petra, das wäre eine Überlegung wert. Aber wer soll das machen? Ich wäre dazu jederzeit bereit, wenn du es willst."

„Lass mich mal überlegen. Ich glaube ich habe da schon eine Idee," meinte sie schmunzelnd. „Aber jetzt will ich ihn in meiner geilen Möse, schön weit und tief und anschließend ....."

Was sie weiter meinte, konnte ich mir schon vorstellen.

Sie stand auf und drehte sich um. Was für ein Fahrgestell! Ich konnte mich kaum satt sehen, so geil stand sie vor mir. Jetzt beugte sie sich etwas nach vorne und präsentierte mir, nachdem ich ihre Träger des Badeanzugs einfach auf die Seite geschoben hatte, ihren Arsch und ihre beiden Öffnungen.

Ich konnte nicht anders: ich musste sie zuerst genießen und kniete mich nun ebenfalls hin um ihre bereits saftige Möse zu lecken.

„Ahhh Peter, das machst du gut. Ja, komm noch tiefer mit deiner Zunge. Ich liebe das. Und jetzt meinen Kitzler ..... aahhhhh!"

Ich nahm ihren inzwischen schon angeschwollenen Kitzler zwischen meine Lippen ...