1. Hingabe und Demut 11


    Datum: 08.07.2024, Kategorien: BDSM Autor: byAnd_69

    Und wieder bei Ihm
    
    Bald schon war glücklicherweise der Feierabend erreicht. Ich packe meinen Rucksack, gehe zum Auto und fahre los. Ich hatte mich schon „ordentlich" angezogen. Einen engen Rock, eine weiße fast durchsichtige Bluse und die Highheels, keine Unterwäsche.
    
    Im Hotel angekommen, gehe ich zur Rezeption. Der Mann am Empfang gibt mir den Schlüssel zu dem von mir gewünschten Zimmer. Dabei sehe ich, wie er auf meine Bluse starrt, genau auf die Stelle, wo die Nippel gegen den Stoff drücken und die Spitzen sanft durchscheinen. Er lächele und ich gehe schnell zum Aufzug. Wie befohlen ziehe ich mich aus. Dann setze ich mich auf den Sessel und nehme die Labienspange. Ich schiebe sie über meine inneren Lippen und ziehe diese nach außen. Ich schließe den äußeren Bügel und ziehe damit die Lippen stramm, um gleichzeitig meine Klit frei zu legen.
    
    Ich greife nach der Kette, die er mir gestern gegeben hat, und befestige den Verschluss an einer kleinen Öse oberhalb des Kitzlers. Diese war mir vorher noch gar nicht richtig aufgefallen. Danach nehme ich etwas Vaseline auf Mittel- und Zeigefinger und creme meine Rosette ein. Ich schiebe auch den Zeigefinger in mein Loch, um alles gut vorzubereiten. Nun kann ich inzwischen fast leicht den Plug einführen. Es ist erstaunlich, wie schnell man sich an das Ding gewöhnt. Jetzt fehlen nur noch die Nippelschilde. Ich hole sie heraus und spanne meine Nippel ein, bis mir wieder die Tränen kommen. Eigentlich bin ich fertig, es fehlen noch ...
    ... die Fesseln an meinen Gelenken. Ich nehme die vier Lederriemen und befestige sie.
    
    Ich hole ein Handtuch und lege es auf den Sessel, weil ich schon wieder dabei bin, auszulaufen. Dann setze ich mich und warte.
    
    Eine Weile vergeht und nichts tut sich. Dann klopft es an der Tür und ein Mann ruft Zimmerservice. ‚Toll' denke ich, was mach' ich jetzt. Ich öffne, so wie ich bin vorsichtig die Tür und verstecke mich hinter ihr, so dass nur mein Kopf hervorlugt. Aber da steht „Er". Mir fällt ein Stein vom Herzen.
    
    Er kam von dem Gespräch und war dementsprechend angespannt. Ich muss mich in der Mitte des Raumes niederknien, mit Blick Richtung Sessel und weit gespreizten Beinen. Er nimmt meine Hände und zieht sie hinter meinen Rücken. Dort fesselt er mir die Hände zusammen. Meine Nervosität steigt, auch meine Erregung. Er ruft nun tatsächlich den Zimmerservice und macht es sich auf dem Sessel bequem. Meine Gedanken kreisen um den Kellner. Ich hoffe, dass er ihn an der Tür abfängt. Aber so ist es nicht. Der Kellner kommt mit einem Servierwagen herein. Ich kann ihn aus meiner Position nur aus dem Augenwinkel beobachten und sehe seinen erst erschrockenen und dann grinsenden Blick. Es ist der junge Mann von der Rezeption.
    
    Mein Instinkt sagt mir, aufzustehen und etwas über zu werfen. Aber ein Blick von „ihm", lässt mich da, wo ich bin. Ich schäme mich sehr. Auch die Bemerkung des Kellners, "einen schönen Abend noch, der Herr", lässt mich hochrot werden. Ich bin schockiert. Er hat ...
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