1. Hingabe und Demut 11


    Datum: 08.07.2024, Kategorien: BDSM Autor: byAnd_69

    ... mich einem fremden Menschen vorgeführt. Ich bin verwirrt. Ich habe mich sehr geschämt, gleichzeitig aber empfinde ich auch einen immensen Stolz, dass ich diese Sexualität und Lust ausstrahle. Wie immer bin ich hin und her gerissen.
    
    „Das nächste Mal öffnest Du die Tür richtig und versteckst Dich nicht! Wie hast Du es empfunden, dass Dich ein anderer Mann so gesehen hat?" „Ich wollte aufspringen und weglaufen! Aber Dein Blick hat mich gestoppt. In diesem Moment überkam mich eine irre Lust und ich habe mich großartig gefühlt! Ich fühlte mich geil! Ich war stolz!" Ich kann es kaum glauben, was ich da sage.
    
    „Steh' auf und stelle Dich mit dem Gesicht zur Wand, die Arme hoch an die Wand und leicht dagegen lehnen!" Er nimmt aus seinem Koffer die Gerte. „Dafür, dass Du schon wieder so unartig warst!" Er holt aus und der erste feste Schlag trifft mich auf meine beiden Pobacken gleichzeitig! Es folgen rund 8 Schläge auf meinen Po und die Hinterseite meiner Oberschenkel. Ich spüre, wie mir die Tränen in die Augen treten. Aber ich akzeptiere es stumm.
    
    Dann befiehlt er mir, ihn auszuziehen. Was ich gern tue. Als ich fertig bin, lässt er mich meine Fesseln abnehmen, so dass ich nur noch mit dem „Schmuck" ausgestattet bin. Wir gehen unter die Dusche und ich muss ihn waschen. Es ist ein Vergnügen.
    
    Danach setzen wir uns nackt, wie wir sind, auf das Sofa, vor uns der Tisch, auf dem Essen und Trinken aufgebaut ist. Er nimmt die Kette, die an meiner Spange befestigt ist und zieht ...
    ... sie hoch, der Zug auf die Klemme erhöht meine Lust und ich fühle die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen. Er zieht sie über die Kette, die meine Nippelklemmen verbindet. Plötzlich hält er ein Gewicht mit Hacken in der Hand und befestigt es am Ende der Kette. Jetzt zieht die Kette von der Spange kommend an der Nippelkette.
    
    Trocken höre ich ihn sagen: „guten Appetit!" Und wir essen und trinken. Der permanente Zug an Möse und Nippeln macht mich dabei ganz irre.
    
    Nach dem Essen lässt er mich aufstehen. „Ziehe die Manschetten jetzt wieder an und binde je ein Seil an die Armfesseln. Du findest sie im Koffer!" Ich folge dem Befehl. Er geht auch zum Koffer und holt dort eine Spreizstange heraus. „Hier! An die Füße!" Ich beuge mich runter und befestige das erste Ende. Dann muss ich das zweite Ende befestigen. Das ist recht kompliziert, aber ich schaffe es. Anschließend nimmt er mich an der Hand und mit weit gespreizten Beinen folge ich ihm mühsam, bis er mich unter den Balken platziert hat. Nun greift er nach den beiden Seile und bindet meine Arme stramm nach oben und zur Seite, so dass mein Körper ein großes X formt.
    
    „Ich habe ein paar neue Überraschungen für Dich. Ich denke sie werden Dich einerseits erfreuen, andererseits sehr beunruhigen! Aber das ist mein Ziel!" Er geht und holt wieder den kleinen Tisch, auf dem er schon einmal seine Spielzeuge präsentiert hatte. Zuerst legt er ein merkwürdiges Gerät ab. Es ist aus Stahl und besteht aus zwei Bögen, die am Ende mit einem ...
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