Hingabe und Demut 11
Datum: 08.07.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byAnd_69
... Gelenk verbunden sind. „Das ist eine Maulsperre! Hiermit kann ich Deinen Mund öffnen und vor allem offenhalten!" Er führt es vor. Die beiden Bügel haben vorne Auskerbungen, in die die Zähne passen, anschließend kann man die Bügel öffnen, dabei rasten sie in dem Gelenk ein. Der Gedanke daran, dass er es mir anlegen würde, treibt mir die ersten Schweißperlen auf Stirn und Brust.
Es folgt ein kleiner schwarzer Kasten, an dem sich vier kleine Drehknöpfe befinden. Gleichzeitig legt er mehrere Wäscheklammern dazu, die aber jeweils an den Klemmeninnenseiten eine Reißzwecke mit einem Kabel verbunden haben. „Das ist ein Tens-Gerät. Hiermit kann man Stromimpulse verschiedener Stärke und Frequenz erzeugen. Die Wäscheklammern haben jeweils eine Elektrode an der Klemme und hier sind noch sogenannte Klebe-Pads, mit denen sich der Strom auch in den Körper einleiten lässt." Er legt mehrere viereckige pflasterartige Stücke mit einem Elektroanschluss auf das Tischchen.
„Du wirst das aber nicht an mir verwenden!" stoße ich hervor! „Doch!" antwortet er kurz. „Du weißt ja gar nicht, wie es sich anfühlt! Aber lass uns mit der Mundsperre beginnen." Er nimmt sie in die Hand. „Öffne Deinen Mund!" Zaghaft öffne ich. Er schiebt die Ausbuchtungen zwischen meine Zähne. Als ich den Mund schließen will, geht es schon nicht mehr, die Schneidezähne greifen in die Mulden und die Bügel halten den Kiefer offen. Jetzt geht er hinter mich und greift an die Gelenke der Spange, die auf selber Höhe wie meine ...
... Kiefergelenke liegen. Ich spüre, wie er drückt und mein Kiefer nach unten gedrückt wird, mein Mund öffnet sich immer weiter, bis ich glaube, dass es nicht weiter geht! Kurz danach hört er auf und ich stehe mit weit geöffnetem Mund vor ihm. Schon spüre ich, wie sich die erste Spucke in meinem Mund sammelt. Ich versuche sie herunterzuschlucken, aber es gelingt nicht. Langsam läuft der Mund über und ich beginne zu sabbern. Es ist ein extrem unangenehmes Gefühl. Meine Spucke tropft herab und kleckert auf meine Brust.
‚Mach wieder auf!' versuche ich zu stammeln, aber es kommt nichts Richtiges aus meinem Mund. „Willst Du etwas sagen? Ich glaube, das ist nicht nötig. Ich sehe, dass Du es als unangenehm empfindest! Aber glaube mir, es bereitet mir extreme Lust, Dich so hilflos zu sehen." Er steht einfach vor mir und betrachtet mich. Ich sehe nach unten und erblicke sein Glied, das steil in die Höhe steht und leicht vibriert!
„Sollen wir jetzt mit dem Tens-Gerät beginnen?" Hektisch schüttele ich meinen Kopf und versuche ein Nein zu formulieren. „Ach, noch nicht! Gut, dann werden wir Dich etwas aufwärmen müssen." Daraufhin geht er zu dem Koffer und kommt mit der Handpatsche zurück. In der anderen Hand hält er ein neues Gewicht. Er hebt das Kettenende mit dem bereits dort befindlichen Gewicht. Er hängt das zweite Gewicht ein. Er lässt es langsam herab, aber bevor es die Kette strammzieht, lässt er es los. Mit einem scharfen Ruck ziehen Nippelklemmen und Labienspange an. Ich stöhne ...