Hingabe und Demut 11
Datum: 08.07.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byAnd_69
... besser zurecht. Dieses Gefühl der Unterwerfung, meine Hingabe macht mich stolz und zugleich wahnsinnig geil. Auch die Art meiner Vorführung beginnt mich trotz der damit verbundenen Peinlichkeit zu erregen. Zeigt es mir doch, wie stolz er auf mich war und erfüllt es mich doch mit dem gleichen Stolz. Nie hätte ich gedacht, dass ich meinen eigenen Körper so bewundern und demnach auch zeigen kann.
„Ich danke Dir für die Möglichkeiten, die Du mir bietest!" höre ich mich sagen. „Es ist unbeschreiblich, mit welcher Lust Du mich erfüllst. Ich genieße jede Sekunde Deiner Zuwendungen, Herr!" Er strahlt. Langsam haben wir die Runde beendet und nähern uns wieder dem Hotel. Ich beginne zu zittern. Wird er die Leine und die Fesseln lösen? Schon bewegen wir uns in offenem Gelände über den Weg Richtung Hotel und er macht keine Anstalten. „Es ist sehr schön, Deine Demut genießen zu können! Ich erkenne aber auch Deinen Stolz in das Erreichte!" sagt er dann. „Es ist wunderbar, Dich zu führen und zu entwickeln! Du bist jetzt bereit, weiter zu gehen, als Du denkst!"
Wir kommen zur Treppe zum Haupteingang. Als er die Tür öffnet, laufe ich wahrscheinlich knallrot an, gleichzeitig fühle ich meine Brüste, die sich stolz und prall gegen die Bluse drücken. Im selben ...
... Moment kommt uns ein junger Mann entgegen, auf seinem Weg hinaus. Ich sehe die Verwunderung und die anschließende Lust in seinen Augen, aber er kann nur weitergehen und kann mich nicht wirklich betrachten. Dann bleibt mein Herr aber an der Rezeption stehen und wendet sich dem Portier zu, der wieder strahlt und meinen Anblick eindeutig genießt. „Bringen Sie mir doch bitte in einer halben Stunde noch eine Flasche Wasser mit Kohlensäure aufs Zimmer!" „Selbstverständlich!" höre ich ihn sagen.
Dann gehen wir Richtung Aufzug. Auf dem restlichen Weg sind wir zum Glück alleine. Im Zimmer angekommen, nimmt er mich in den Arm und küsst mich auf den Mund. „Ich bin stolz auf Dich!" Er befreit meine Arme und nimmt die Hundeleine ab. „Geht es Dir jetzt gut? Kannst Du nach Hause fahren?" Ich nicke. „Ich glaube in absehbarer Zeit sollten wir einmal die Möglichkeit suchen, mehrere Tage miteinander am Stück zu verbringen. Meinst Du, Du bekommst das hin?" „Sicher, Herr! Mit größtem Vergnügen!" „Aber erst einmal sehen wir uns nochmal hier, morgen Abend um 8!"
Dann nehme ich meine Sachen und wende mich der Tür zu. Wir küssen uns und ich gehe. Der Weg nach Hause verfliegt wie im Flug und ich schaffe es nur noch, mich in mein Bett zu legen, dann bin ich schon eingeschlafen.