Hochzeitserinnerungen (Teile 05-09)
Datum: 11.07.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byFina30
... ganz hineinschieben. Als nur noch der Schalter rausschaute, hielt ich kurz inne und sah zu ihr.
Sie nickte leicht und ich drückte weiter.
»Aaah« seufzte sie erleichtert.
»Schön drinbehalten, Frisörin. Die Batterien halten zwei Wochen.«
Sandy nickte.
Teil 6:
So, die Pflicht ruft. Ich schaltete die Kamerabeleuchtung aus. Es wirkte jetzt recht dunkel im Raum. Aber es war kein Gewittergrummeln oder Windböen zu hören. Ich ging zu einem der Vorhänge und zog sie auf. Immer noch herrlichstes Wetter. Draußen im Park ging jemand vorbei und ich huschte schnell zur Seite.
Vielleicht sollte ich mich wieder anziehen. Na gut, das hätte ich sowieso gemacht, bevor ich zu der Hochzeitsgesellschaft zurückgekehrt wäre, aber hier in diesem Raum, dem improvisierten 'Studio', fühlte ich mich frei, ungezwungen, sexy. Dank der freundlichen Behandlung durch Sandy konnte ich mich wieder auf die Arbeit konzentrieren, obwohl meine 'Arbeit' ja überhaupt erst der Grund war, dass es so entglitten ist.
Ich ließ die meisten Apparate liegen, legte mir eine Kamera am Band um und eine zweite nahm ich in die Hand. So bewaffnet würde ich etwas footage von den Gästen beim Essen machen. Es ging nur um die timeline der Veranstaltung. Darauf zu achten, dass Leute nicht mit offenem Mund aufgenommen würden, bräuchte ich nicht, die würden einfach aussortiert und gar nicht erst vorgezeigt.
Es waren deutlich mehr Menschen dort als bei der Trauung, und da schien mir die Gesellschaft schon groß. ...
... Aber hier waren nicht nur Verwandte und enge Freunde, sondern Bekannte und sicher auch Arbeitskollegen und von den Eltern des Brautpaares alle möglichen Gäste.
Ich freute mich, das knuffige Elternpaar der Braut zu sehen. Er trug jetzt einen blauen Anzug. Sie hatten ein Gästezimmer hier, da sie von außerhalb angereist waren und sehr geschmackvolle Garderobe. Leider immer noch farblich nicht zur Braut passend.
Apropos. Die Braut saß zentral an einer kürzeren Tafel am Kopf der Tischreihen und hätte so gemalt werden können. Ich knipste sie von allen Seiten. Bestimmt würde ich ein paar Aufnahmen nehmen und sie mit Effekten versehen, dass es wirklich wie gemalt aussah.
Ein Hund lief an meinen Füßen vorbei.
Ja, es war klar, dass auf einer Hochzeit Kinder waren und vielleicht auch der eine oder andere Hund. Ich schaute nach weiteren Haustieren. Ein paar Kinder liefen umher, die nicht so lange am Tisch ruhig sitzen konnten und spielten. Ich sah den Hund, einen Irish Setter, unter einer der Tischdecken verschwinden. Nur seine Rute schaute noch heror. Er begann zu wedeln.
Mir kam ein Gedanke. Ich winkte einem Ober und bedeutete ihm, die Kinder zum Spielen rauszulassen, denn was ich jetzt vorhatte, könnten die Kinder sehen und neugierig nachmachen wollen.
Das Gesicht der Dame, vor der der Schwanz des Setters wedelte, wurde ganz rot. An der dem Publikum abgewandten Seite des Tisches krabbelte ich darunter. Ich sah den glücklichen Hund zwischen den weit geöffneten Beinen ...