Hochzeitserinnerungen (Teile 05-09)
Datum: 11.07.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byFina30
... hinein, ohne darüber nachzudenken. Die ganze Hand. Oh Mann, ja eine Hand könnte einen Schwanz ersetzen, einen großen Schwanz. Wie mochte der Trauzeuge wohl ausgestattet sein?
»Leg dich hin. Du hilfst mir - ich helfe dir.«
Ich legte mich in 69 über sie und schaute mir die inneren Schamlippen, die von meiner Hand geteilt wurden, genau an und nahm den Geruch auf. Die äußere Vulva war komplett bewachsen, ebenso die inneren Oberschenkel, mit einem dunkelblonden Flaum. Ich griff um ihre Schenkel herum, um die Schmink- und Frisierutensilien aus Sandy herauszuholen. Drei Dosen in der Dose, ich schnaufte amüsiert bei dem Wortspiel und belüftete dabei auch ihre feuchten inneren Schamlippen.
Auf der anderen Seite genoss ich, dass sie mich mit ihren Fingern penetrierte. Sie traute sich wohl nicht, ihre ganze Hand zu nehmen, aber ich wusste auch nicht, ob ich das aushalten würde.
Sie hatte ihre Arme allerdings nicht um meine Schenkel gelegt, sondern lag mit ihrem gesamten Oberkörper dazwischen, so dass ich bei einem tiefen Stoß ihrer Hand die Spannung in meinen Schenkeln verlor und auf ihr Gesicht fiel. Ihr blieb nichts anderes, als ihre verdrehte Hand aus mir zu ziehen und ihr Werk mit ihrem Mund fortzusetzen.
Derweil entfernte ich eine Dose nach der anderen und dann die Bürsten. Die Noppen waren sicher eine besondere Stimulanz und Sandy hatte es sicher nicht zum ersten Mal so gemacht. Moment. Hatte ich mich verzählt? Da war noch etwas. Ich stieß mit meiner Hand wieder ...
... hinein, das einen direkten Einfluss auf ihre Zunge in meiner Muschi hatte. Sandy stöhnte laut, allerdings gedämpft in mein Schmuckkästchen.
Triumphierend grinsend zog ich einen Dildo aus ihr. Und keinen kleinen Analdildo für den täglichen Bedarf, einen richtigen Freudenspender.
Ich drehte mich um und konfrontierte sie damit, allerdings weiterhin grinsend.
»Oh, den hatte ich völlig vergessen.«
»Vergessen? Wie kann man sowas vergessen?«
Ich sah mir das Teil an. Es war batteriebetrieben, ich betätigte den Schalter zweimal; die Akkus waren leer.
»Ich hatte es mir reingeschoben und dann bin ich eingeschlafen...«
Ich beruhigte sie, es schien ihr unangenehm, das ihre Stimmung drückte: »In Ordnung, so etwas kann passieren.«
Nein, konnte es sicher nicht - also, mir nicht, aber woher sollte ich wissen, wovon und wie sehr erschöpft sie gewesen sein mochte, oder wann das war. Kam sie deswegen so spät beim Schloss an? Oder war es ihr in der Nacht oder am Tag vorher 'passiert'?
Ich stand auf und nahm ein paar Batterien aus einem meiner Koffer und legte sie ein. Sofort sprang es an. Ich schaltete wieder aus. Sie hatte es eingeschaltet versenkt in ihrer Vagina 'vergessen'.
Ich ging zu ihr zurück, stellte mich vor ihre Füße und fragte höflich: »Darf ich, Sandy?«
Sie spreizte die Beine und lächelte. Ich schob ihr das Teil langsam und genussvoll rein. Auf halbem Weg schaltete ich es an. Es brummte beruhigend, und ohne einen Mucks von sich zu geben ließ sie ihn sich ...