Hochzeitserinnerungen (Teile 05-09)
Datum: 11.07.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byFina30
... der Frau schlecken. Die Szene konnte ich nicht mit der Kamera einfangen, es hätte oberhalb Unruhe ausgelöst, wenn der Hund laut würde; aber da waren noch andere Röcke. Zunächst musste ich an einer Frau mit Hosenrock vorbei. Echt jetzt? Ein Hosenrock im 21. Jahrhundert? Auf einer Hochzeit? Die nahm es mit dem 'nicht schöner als die Braut sein' aber sehr ernst.
Da war die erste passende Kandidatin. Sanft fasste ich die Knie und öffnete die Beine. Oben hörte ich eine Gabel auf einen Teller fallen. Ich öffnete weiter und sah einen rotbraunen bestickten Slip. Ich glitt mit meinen Händen die Unterseite der Oberschenkel entlang und dann außen an den Hüften hoch. Ich zog den Saum herunter. Die Dame hob ihr Gesäß leicht an, der Bund flutschte unter ihre Pobacken und ich konnte ihn weiter zu mir ziehen. Oben hörte ich ein etwas übertriebenes Lachen.
'Oh bitte, werd' nicht zu auffällig, da oben', dachte ich.
Ich hatte zwischen den Beinen der Frau hockend jetzt einen fabelhaften Blick auf ihre Möse. Dunkelblondes, fast schwarzes Schamhaar, stark gekräuselt, recht lang, dass es fast lockig wirkte. Ich stellte die Kamera auf lange Belichtung und drückte ab. Mir lief das Wasser im Mund zusammen. Der Frau auch, beziehungsweise auf ihren unteren Lippen. Ich machte weitere Aufnahmen von dem zunehmenden Glanz.
Dann wollte ich die nächste Möse im Rock aufsuchen und loskrabbeln, als ich ein 'Pssst' hinter mir hörte. Die Dame griff unter den Tisch und hob abwechselnd ihre Beine, bis ...
... der Slip zwischen ihren Füßen lag. Ich nahm ihn und steckte ihn ein.
Wie es sich gehörte, saß bis jetzt abwechselnd ein Mann und eine Frau an der Tafel. Jetzt hatte ich eine junge Frau vor mir, einfach daran zu erkennen, dass sie einen Minirock trug. Sie hatte ihre Beine damenhaft geschlossen und ich brauchte drei Ansätze, ohne dass sie ihre Beine öffnete. Erst als ich sanft ihre Waden und dann die Kniekehlen streichelte, gab sie den Blick frei. Die Unterwäsche war etwas langweilig. Sandfarben und... groß. Also so, dass sie ohne aufzustehen und vor versammelter Mannschaft zu strippen, sich nicht ihrer Unterwäsche hätte entledigen können. Ich strich ihre Schenkel und räusperte mich leise. Ein zweites Mal.
Oben redete sie mit einem Sitznachbarn, doch dann kam unauffällig eine Hand mit lackierten Fingernägeln in Sicht. Sie griff unter den Saum an der Innenseite und zog den Stoff zur anderen Seite.
So ist*s recht. Blankrasierte Muschi. Entzückend kleine innere Schamlippen.
Sie machte eine Show: steckte einen Finger in ihr enges Möschen und glitt auf und ab. Wenn bei den Aufnahmen die Hand etwas verwischen würde, wäre es sogar gut, weil es die Bewegung dokumentierte. Sie hielt den Finger an ihre Knospe und rieb rasch hin und her.
Ich bedankte mich mit einem Kuss auf die richtige Stelle und setzte meine Exkursion fort.
Zwei Hosen weiter - also mit Herren dazwischen: fünf - endlich wieder eine Kandidatin.
Kein Rock, ein Kleid. Recht lang, dezentes Blumenmuster. ...