Hochzeitserinnerungen (Teile 05-09)
Datum: 11.07.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byFina30
... ihren langen, schlanken Fingern den Druckknopf auf. Gleich sprang der über ihren Unterbauch gespannte Stoff hoch. Ui, blondes Schamhaar und... was für Lappen... Denn Lippen oder medizinisch: Labien waren das nicht. Fleischvorhänge, nochmal doppelt so breit wie die der Cervixoma, wenn nicht mehr. Vielleicht ihre Tochter. Was für einen glücklichen Partner oder Partnerin sie haben musste. Meine hielt ich schon für groß und als Mädchen dachte ich, dass ich sie mir verkleinern sollte. Aber nachdem ich mich an das Gefühl beim Sex gewöhnt hatte, wollte ich sie behalten. Ich nahm an, dass sie die gleiche Überzeugung hatte und begann mit ihnen zu spielen, dass ich fast das Fotografieren vergessen hätte. Ich konnte nur ein paar Aufnahmen machen, ich musste sie weiter liebkosen. Sie presste nach kurzer Zeit ihre Oberschenkel zusammen. Ich verharrte bewegungslos und wartete, bis ihr Orgasmus abgeklungen war.
Zu steigern wäre das Mutter-Tochter-Duo nicht mehr, es sei denn...
Als ich fast ein Dutzend Slips in der Tasche hatte, glaubte ich alle denkbaren Motive eingefangen zu haben: große und kleine Perlen, fleischige und zarte, lange und kurze Labien, dünne und dicke Vulven, Büsche, gestutzte und kahle Hügel...
Die letzte Sitzgruppe der langen Tafel lag noch vor mir. Beim Näherkrabbeln sah ich bereits, dass die Beine der Dame weit gespreizt waren. Leichtes Spiel also. Ich näherte mich und sah außer dem Umstand, dass sie ganz vorn an der Kante des Stuhls saß, zwei männliche Hände ...
... an den Innenseiten ihrer Oberschenkel. Ob beide wussten, dass sie die gleiche Dame befummelten? Vermutlich nicht, denn die Frau hatte ihre Beine so breit gespreizt, dass bei ihren breiten Hüften und der gap dazwischen noch eine dritte Hand gepasst hätte, wenn sie ihre Vulva berührten, um sich die Finger mit ihrem Aphrodisiakum zu benetzen... Wieso hätte?
Ich machte einige Aufnahmen von den Streicheleinheiten, die natürlich an ihrer Vulva endeten, dann näherte ich meine Hand von unten, um sicherzugehen, dass zumindest die Herren nicht eine andere beteiligte Hand bemerkten. Ich hob meine Finger und strich ihren Damm. Sie zuckte leicht, die Herren deuteten es sicher als Reaktion auf ihre Fummelei. Ich fuhr mit meinem Finger höher. Ja, schmale Frauenhände haben so ihrer Vorteile. Ihre Scheide war unglaublich nass. Es lief über meinen Finger. Ich nahm ihn in meinen Mund und leckte ihn ab. Es war etwas salziger als meine bisherigen Mösen, aber sehr erregend. Ich holte mir noch eine Portion und eine dritte, vierte, fünfte. Irgendetwas geschah über den Tisch. Die beiden Männer zogen die Hand weg. Ich nutzte die Chance und steckte meinen Kopf zwischen die Beine. Ich schleckte die Möse aus, die gar nicht aufhörte, auszulaufen. Ich kam mit dem Schlucken kaum hinterher. Mein Zungenspiel musste etwas ausgelöst haben. Ich hörte ein kurzes, schnelles Ausatmen und dann legten sich ihre Hände an meinen Hinterkopf. Nicht fest, ganz sanft hielt sie mich in Position. Meine Nase masturbierte ...