1. Hochzeitserinnerungen (Teile 05-09)


    Datum: 11.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byFina30

    ... ihre Knospe. Meine Güte, war ich lesbisch geworden? Völlig egal, ich wollte mehr.
    
    Sie kam. Ihre Schenkel zitterten leicht. Aber sie ließ ihre Hände an meinem Hinterkopf. Auch sie wollte mehr. Sie bekam es. Nach ihrem zweiten Orgasmus lief sie noch mehr aus. Ich konnte es nicht mehr mit meiner Zunge in den Mund befördern und es tropfte, nein: lief an meinem Kinn herunter vor meine verschränkten Beine auf den Boden.
    
    Wir atmeten beide heftiger und lauter. Bei ihrem nächsten Orgasmus stöhnte sie laut auf.
    
    Das mussten die anderen Gäste wahrgenommen haben. Das sanfte Halten meines Hinterkopfs wurde etwas fordernder, aber ohne zu drücken. Ich bediente die Dame weiter. Ich selbst war zweimal gekommen, nur vom Lecken der Möse und Schlucken ihres Saftes. Sie kam das vierte Mal. Wie lange hockte ich hier schon. Ich kam das dritte und vierte Mal, als sie bei ihrem fünften Mal in meinen Mund spritzte. Es hielt sie nicht mehr auf dem Stuhl und sie rutschte runter.
    
    Wir sahen uns in die Augen und lächelten uns erschöpft aber glücklich an.
    
    »Küss mich, gib mir etwas von meinem Saft zurück, du geile Fotzenleckerin« forderte sie, schon griff sie meinen Kopf und steckte mir ihre Zunge in den Mund.
    
    Flaches Atmen hatte ich mir ja schon angewöhnt, und dieser Kuss ließ mich ein fünftes Mal kommen. Genauso oft wie sie. Wie war das mit dem lesbisch sein? Wozu brauchte man Männer doch gleich?
    
    Wir standen auf. Der Speisesaal war leer.
    
    »Oh« sagte ich nur. Die Gesellschaft war im ...
    ... Tanzsaal. Ich verabschiedete mich mit einem schlichten Kuss auf den Mund und eilte in das 'Studio', um die richtige Ausrüstung für die nächsten Aufnahmen zu holen.
    
    Teil 7:
    
    Es herrschte keine Stimmung im Saal. Ob die vielen ach so tollen Spiele erst später stattfinden sollten? Ich war zwar nicht dafür beauftragt, doch da das Wetter so schön war, wollte ich noch ein paar Gruppenfotos vor dem Schloss im Park machen. Ich hatte zwei Kameras mit Stativ draußen unter Sonnenschirmen aufgebaut.
    
    Ich stellte mich in die Mitte der Tanzfläche. Auch wenn einige Leute tratschten, so hatte ich größtenteils Aufmerksamkeit und erklärte mit großen Bewegungen, dass die Gäste, die auf einem Gruppenfoto als Erinnerung an diesen schönen Tag verewigt werden wollten, sich nach draußen begeben mögen.
    
    Ich hatte erwartet, dass mehr Leute das Angebot annahmen, doch da die Gesellschaft ohnehin riesig war, hatte ich dennoch Probleme, dass sich alle einigermaßen gesittet an der riesigen Terrasse aufstellten. Als ich dachte, dass es vermutlich nicht besser würde, stellte ich die beiden festen Kameras links und rechts auf Automatik, so könnte man später einfach die Bilder nehmen, auf denen in einzelnen Abschnitten sich niemand wegdreht, eine Grimasse schneidet oder verdeckt ist, und sie zu einem zusammensetzen. Mit KI ginge das auch, aber es sollten ja künstlerische und nicht künstliche Bilder werden.
    
    Ich stellte mich in die Mitte, unter den dritten Sonnenschirm zwischen die Kameras, damit die ...
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