1. Böses Mädchen


    Datum: 12.07.2024, Kategorien: Romantisch Autor: Lovable bad Guy

    ... zu arbeiten. Das war früher auch mal anders und daran ist meine Ehe gescheitert. "Du bist immer offen für neue Ideen, sonst wäre deine Firma auch nicht so erfolgreich geworden. Und du bist spontan, deshalb sind wir hier. Das unterscheidet dich schon mal von den meisten Männern in meinem Umfeld. Dann bist du als Mensch ein mehr als nur angenehmer Zeitgenosse und siehst auch noch gut aus. Lediglich für subtile Signale einer Frau scheinst du blind zu sein", grinst sie. "Deshalb bin ich gestern offensiver geworden." Darüber muss ich etwas nachdenken. Um mir Zeit zu verschaffen, sage ich Anne, dass sie sich fertigmachen soll, ich möchte mit ihr ins Restaurant.
    
    Sie besteht darauf, dass ich zuerst ins Bad gehe. Ich rasiere mich sorgfältig, dusche und ziehe mir einen schwarzen Anzug mit weißem Hemd an. Krawatten sind nicht mein Stil, deshalb lasse ich sie auch heute weg. Alles in allem kann ich nach gut 20 Minuten das Bad für Anne freigeben. Als sie mit ihren Sachen an mir vorbeigeht, schnalzt sie anerkennend mit der Zunge und verschließt dann die Tür hinter sich. Ich rufe an der Rezeption an und bestelle ein Taxi, es soll uns in einer Stunde abholen. Den Tisch im Restaurant habe ich bereits am Nachmittag reserviert.
    
    Während Anne im Bad ist, gehe ich durch unsere Suite. Neben einem Schlafzimmer mit einem breiten französischen Doppelbett gibt es noch einen weiteren Raum. Unsere private Wellness-Abteilung. Hier ist ein Whirlpool für zwei Personen, wenn man wollte, würden aber ...
    ... bestimmt auch drei oder vier hineinpassen. Außerdem eine kleine Sauna, darin ist bei zwei Menschen gleichzeitig allerdings wirklich Schluss. Der Sektkühler neben dem Whirlpool erinnert mich daran, noch mal bei der Rezeption anzurufen. Ich bestelle für den nächsten Morgen das "Verwöhnfrühstück" aufs Zimmer. Die Dame am Telefon nimmt die Bestellung auf, als sie merkt, dass ich mir unsicher bin, für welche Uhrzeit ich es ordern soll, gibt sie mir den Hinweis, dass ich das auch spontan entscheiden kann. Etwa 30 Minuten nach einem Telefonat am kommenden Morgen werde geliefert.
    
    Als Anne aus dem Badezimmer kommt, bin ich hin und weg. Sie trägt ein schwarzes, grenzwertig kurzes Minikleid. Es hat sehr elegante Faltenwürfe und liegt hauteng an. Die Schultern sind bis knapp über den Brüsten frei, es gehen direkt oberhalb ihrer Wonneproppen zwei Bänder über die Schultern nach hinten zu den Schulterblättern und zwei weitere, die hinter dem Hals verbunden werden. So bilden sie vorne rechts und links ein V. Ob das ein Stilmittel ist oder ob die Bänder tatsächlich das Kleid halten müssen, weiß ich nicht. Ist aber auch egal, mir gefällt es sehr. Der Ausschnitt ist so tief, dass sie erkennbar auf keinen Fall einen BH trägt. Komplettiert wird ihr Outfit von High Heels. "Du kannst den Mund wieder zumachen", sagt Anne lächelnd und holt mich ins hier und jetzt. Ich stehe auf, gehe zu ihr und nehme sie in den Arm. Ich küsse sie. "Du hast ja schon gesehen, dass ich dein Outfit ziemlich anregend ...
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