1. Erde (Elemente - Teil 04)


    Datum: 12.07.2024, Kategorien: BDSM Autor: bykatalina_original

    ... und packte sie mit roher Gewalt, es musste unglaublich stark sein. Er drehte das Mädchen um, platzierte es sich grob in eine geeignete Position. Sie wimmerte um Gnade, schluchzte vor Angst, fasste mit ihren Händen immer wieder in die Luft, sie fasste nach Hilfe, vergebens. Die Kreatur hielt sie in einem eisernen Griff, wie Schraubstöcke pressten sich die Pranken um den Leib der Nixe. Dann drang der riesige Phallus des Ungetüms voller Wucht in den Schlitz in ihrem Fischschwanz, schob unaufhaltsam jeden Widerstand brutal aus dem Weg. Der schmerz durchtränkte Aufschrei des Mädchens verschmolz mit dem lustvollen Geheule des Wesens. Unbeirrt schob sich sein riesiger Schwanz in die Vagina der Kleinen, füllte jeden Raum in ihr aus, dehnte sie, machte sich noch breiter in ihr als er schon war. Mit einem Ruck zog er seinen Folterstab wieder aus ihr heraus, brach wieder alle Widerstände ihrer Muskeln in die entgegengesetzte Richtung und kaum, dass sich die Muskeln in der Möse von der Beanspruchung lösen konnten, drang er erneut in sie ein, brach sich wieder unbeirrt seinen Weg durch die Öffnung in der Nixe. Das Geschrei der Kleinen war mittlerweile in Wimmern übergegangen und das Wesen hörte nicht auf, ihr immer wieder von neuem seinen Phallus in den Leib zu rammen, als wollte er sie damit aufspießen. Jeder unbarmherzige Stoss schmerzte wie der allererste, die Muskeln in der Scheide des Mädchens konnten sich einfach nicht der Größe des Schwanzes anpassen. Die Kreatur steigerte sich in ...
    ... wilde Raserei, konnte endlich all seine lang aufgestauten Kräfte und Energien ausleben. Dem Mädchen schien es endlos zu dauern und sie spürte nichts als den pochenden Schmerz, den der Riesenphallus in ihr verursachte.
    
    Irgendwann schwanden dann auch einmal die Kräfte des Ungetüms und unter einem ohrenbetäubenden Aufbrüllen ergoss die Kreatur ihren Samen in das Fischmädchen. Das Wesen hatte so viel seines Lebenssaftes gespeichert, dass er dem Mädchen aus der Möse quoll, obwohl der Schwanz ihren ganzen Eingang verschließen zu schien.
    
    Nur kurz sank der schwere Körper des Undings ermattet auf die kleine Nixe.
    
    Schnell kam es wieder zu sich, riss der Kleinen ungeduldig seinen Marterstab aus dem Fischschwanz und erhob sich. Noch einmal wimmerte die Kleine laut auf und fühlte ein dumpfes, schweres, schmerzhaftes Pochen zwischen ihren Lenden. Die Kreatur fasste noch einmal nach dem Mädchen, leckte ihr die Tränen aus dem Gesicht, sah es auf eigenartige Weise an und ließ sie dann zurück auf die Erde fallen.
    
    Es verschwand wieder in die Dunkelheit. Nachdem die Männer nach einiger Zeit das Mädchen wieder abgeholt und es zurück auf das Anwesen der Frau gebracht hatten, reinigten einige andere Dienerin die kleine Nixe.
    
    Sie war noch voller klebriger Erde und Angstschweiß. Als die Hausmädchen sanft mit Seife und warmen Wasser die Haut aufweichten, um ihr allen Schmutz zu entlocken, begann sie langsam klar zu werden und dachte über das nach was ihr gerade geschehen war. Sie hatte ...
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