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Willkommen im Leben
Datum: 12.07.2024, Kategorien: 1 auf 1, Autor: Liebhaber
... an bei mir im Gästezimmer zu schlafen. Lange lag ich wach und überlegte, was ich mit der Wohnung nebenan machen würde. Ein Durchbruch wäre nicht schlecht, denn so hätte ich mehr Platz und konnte hier ein weiteres Büro einrichten für mich, doch dazu mußte ich erstmal wissen, ob es möglich ist und ob die Nachbarn im Haus mit dem Lärm überhaupt einverstanden wären. Bei diesen Gedanken fiel ich tatsächlich in einen tiefen Schlaf und ich wurde erst wach, als ich den Duft von Kaffee wahrnahm. "Guten Morgen" Ich öffnete die Augen und schaute in das Gesicht von Doris. Sie lächelte mich an, stellte den Kaffee auf den Tisch neben den Bett und küßte mich. Erst jetzt nahm ich wahr, dass sie nackt war. Begehrenswert nackt. Ich erwiderete den Kuß und wir wußten beide, wo das alles nun enden würde. Doris übernahm die Initiative, riß die Decke von mir und setzte sich auf mich. Sofort glitt mein Schwanz in sie und Doris fackelte nicht lange. Sie krallte sich in meiner Brust fest und...... Es war ein Schrei, der mich weckte. Ich mußte den Kopf schütteln um den Traum endgültig abzuschütteln. Meine Güte, was war das denn? Wieder der Schrei, und diesmal war ich sofort endgültig wach. Ich sprang aus dem Bett und ging zu Doris ins Gästezimmer. Sie schlief, doch sie träumte nicht gerade positiv, denn wieder schrie sie. "Doris", sagte ich leise. Keine Reaktion. "DORIS." Etwas lauter, und diesmal schüttelte ich sie leicht, und damit hatte ...
... ich Erfolg. Doris scheuerte mir eine, und das so heftig, das ich auf den Boden fiel. "Oh Gott" keuchte sie, nachdem ihr bewußt geworden war was passiert war. "Sören, es....." Ich winkte ab und lächelte. "Alles gut", meinte ich und stand langsam auf. "Ich hätte aufpassen müssen", sagte ich und grinste. Scheiße tat das weh, und das schien Doris auch zu merken, denn sie saß jetzt neben mir auf dem Boden und hielt mich fest. War das wieder ein Traum? Wir saßen hier nackt auf dem Boden und ich wurde von ihr festgehalten. "Es tut mir leid" sagte Doris leise und strich dabei vorsichtig über sie von ihr geschlagende Wange. "Ist okay", meinte ich und genoß gleichzeitig die Berührung. "Du hattest im Schlaf geschrieen, da hätte ich vorsichter sein sollen." Da an Schlaf nicht mehr zu denken war, hatten wir uns ins Wohnzimmer gesetzt und genossen den ersten Kaffee des Tages. Nachdem wir uns beide wieder beruhigt hatten, war das nur die logische Konsequenz, und erst jetzt wurde auch Doris bewußt, dass wir beide nichts am Leib trugen. "Egal", sagte Doris locker schließlich und so beließen wir diesen Zustand einfach. Einfach? Naja, für Doris vielleicht, aber nicht für mich, denn ein Teil an mir zeigte sich sichlich erfreut über das nette Bild, das sich mir bot. Doris mußte grinsen als sie es sah. "Ihr Männer seid alle gleich", sagte sie schmunzelnd. Wir saßen gemeinsam auf der Couch und Doris hatte sich an mich gekuschelt. "Kaum seht ihr ...