1. Willkommen im Leben


    Datum: 12.07.2024, Kategorien: 1 auf 1, Autor: Liebhaber

    ... nacktes Fleisch, da wollt ihr es gleich bespringen."
    
    Ich mußte lachen.
    
    "Naja, bei euch Frauen gibt es ja auch eindeutige Signale" meinte ich und deutete auf ihre Brüste.
    
    Es war nicht kalt, und doch hatten sich ihre Spitzen verhärtet und eine leichte Gänsehaut war deutlich zu erkennen.
    
    Doris wurde rot, und dann nahm das seinen Lauf was sich schon vor langer Zeit angebahnt hatte.
    
    Zunächst war es tatsächlich nur ein sehr vorsichtiger Kuß, doch je länger er dauerte umso intensiver wurde er.
    
    So Intensiv, dass wir beide die Realität um uns herum völlig vergaßen.
    
    Hände waren überall und erkundeten den jeweils anderen Körper während der Kuß an Intensivität und Leidenschaft zunahm.
    
    Bis zu dem Augenblick, an dem eine Umkehr, wenn überhaupt von jemanden gewollt, nicht mehr möglich war.
    
    Doris hatte sich auf mich gesetzt und schaute mich mit weit aufgerissenen Augen an als sie spürte, wie mein Schwanz langsam in sie hineinglitt.
    
    Langsam, Millimeter um Millimeter, drang ich in sie ein, und erst als es kein Weiter gab verharrten wir und genossen dieses Gefühl das erste Mal vereint zu sein.
    
    Wir küssten uns hemmungslos, unsere Zungen tanzten und spielten miteinander, und dann, mit der ersten Bewegung in ihr, stöhnte Doris auf.
    
    Meine Hände massierten ihre üppigen Brüste, meine Finger zwirbelten um ihre harten Spitzen als sich Doris zurücklehnte und sich, auf mich sitztend, aufrichtete.
    
    Unser Takt wurde immer schneller und härter je länger ich in ihr ...
    ... steckte, und wir wußten beide, ohne das jemand es vorher gesagt hätte, was wir zulassen würden.
    
    Doris warf sich auf mich, krallte sich in meine Brust fest und schrie auf als sie von der Ekstase überrollt wurde.
    
    Alles verkrampfte sich in ihr, und damit wurde auch mein Schwanz so festgehalten, dass ich mich nicht mehr bewegen konnte.
    
    Gleichzeitig nahm der Drang in mir zu weiter in diesen herrlichen Schoß zu stoßen, doch es ging einfach nicht.
    
    Doris lächelte mich.
    
    Sie atmete schwer, ihre Brust bebte.
    
    "Nicht so eilig, mein Liebling", sagte sie leise und küßte mich zärtlich.
    
    Dabei drehte sie sich um und zog mich, ohne das ich aus ihr gleiten konnte, auf sich.
    
    Ihre Beine winkelte sie um mich und presste mich fest an und in sich.
    
    "Nimm mich", flüstere Doris. "Benutzte mich. Fick mich. Fick mich durch."
    
    Wir waren zwei Leiber, die sich, völlig verschwitzt und verbunden in der unbändigen Lust, auf dem Bett wälzten.
    
    Immer wieder trieben wir uns gegenseitig an den Rand der Ekstase, immer wieder verlangsamten wir unser Tempo.
    
    Doris klammerte sich an mich während ich immer wieder meinen Schwanz in ihren Schoß trieb.
    
    Sie warf sich mir im selben Takt entgegen und so trieben wir uns gegenseitig unaufhaltsam der Ekstase entgegen.
    
    Bis es ein Zurück nicht mehr gab.
    
    Doris zitterte am ganzen Körper und mit ihren Beinen umklammerte sie mich derart, das es keinen anderen Weg gab.
    
    Ich spürte das altbekannte Ziehen und ergab mich schließlich.
    
    Das erste, ...
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