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Willkommen im Leben
Datum: 12.07.2024, Kategorien: 1 auf 1, Autor: Liebhaber
... was ich spürte, war der Körper von Doris neben mir. Sie hatte sich an mich gekuschelt und schließlich ihren Kopf auf meine Brust gelegt. Wie lange hatte ich geschlafen? Mein Blick viel auf den Wecker und zeigte mir, dass der Tag bereits zur Hälfte rum war. Durch meine Bewegungen wurde auch Doris wach, und ihr Blick war herrlich. "Guten Morgen", flüsterte sie leise und hauchte mir einen Kuß auf die Lippen. "Der Tag kann nur gut werden", sagte ich zärtlich. "Wenn man so begrüßt wird." Es dauerte bis wir aufstanden und gemeinsam unter die Dusche gingen, gemeinsam auf dem Balkon saßen und Kaffee tranken und uns schließlich wieder der Lust ergaben. Eigentlich war die Zwischenzeit nichts anders als ein kleines Vorspiel gewesen, denn immer wieder streichelten wir uns gegenseitig und die gemeinsame Küsse sprachen eine sehr eindeutige Sprache. Doris schaute mich an. Sie hatte sich einfach auf die Anrichte in der Küche gesetzt und bot sich mir auf eine Art und Weise an der ich mich, wenn ich denn gewollt hätte, nur schwer entziehen konnte. Ich trat auf sie zu und küßte sie leidenschaftlich. Doris stöhnte auf, als sie spürte, wie ich mich mit meinem Schwanz über ihre Lippen strich. "Oh Gott" stöhnte Doris. "Steck ihn mir endlich rein." Und das tat ich, denn einem solchem Wunsch kann ich mich nur schwer widersetzten. Ich tat es nicht langsam oder gefühlvoll; ich tat es mit einem Ruck, was dafür sorgte, das Doris die Augen aufriß und laut ...
... aufstöhnte. Augenblicklich waren wir wieder in dem uns nur allbekannten Welt, und in dieser Welt gab es nur Platz für unsere Lust. Doris klammerte sich an mich und trieb ihre Nägel in meinen Rücken während ich sie immer und immer wieder aufspießte. Gefühle waren absolut fehl am Platz, es ging einzig und allein um unsere Lust. Und die war schier grenzenlos. Immer schneller trieben wir uns gegenseitig der Ekstase entgegen. "Kommmm" stöhnte Doris und schaute mir in die Augen. "Kkommmm tiefffffff:" Und dann kam ich. Heftig und nicht endenwollend. "JJJJAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA" Es war ein gemeinsamer Schrei, der in der Küche von der Wänden widerhallte. Wir lagen im Bett und genossen die gegenseitige Nähe. Doris schaute mich an und lächelte. "Was denn?" fragte ich sie sanft und streichelte über ihr Gesicht. "Nichts", meinte Doris und küßte mich sacht. "Ich hätte nur nie gedacht, das wir beide mal so nebeneinander liegen würden." Ich lachte leise auf. "Der alte Sack, den du haben wolltest?" "Du hast es gemerkt?" "Ich bin nicht blöd" meinte ich und lachte. Wir küßten uns und läuteten damit das Ende der Pause ein, doch diesmal war es anders als die Male zuvor, denn nun stand die Zärtlichkeit im Vordergrund. Wir hatten nicht darüber gesprochen, es passierte einfach. Doris massierte langsam meinen Schwanz während wir uns küßten. Dann glitt sie an mir hinab und begann das Ziel ihrer Leidenschaft zärtlich mit den Lippen zu verwöhnen. Ich ...