Unsere Anfänge als Sklavin und Herr
Datum: 15.07.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: Linusxi
Unsere Anfänge als Sklavin und Herr Teil 11
Zum besseren Verständnis bitte erst die Teile 1-10 lesen, wenigstens aber Teil 10.
Als wir von unserem Ausflug in die Stadt zurück kamen und unsere Wohnung betraten, begaben wir uns alle erst einmal in unser Wohnzimmer und nahmen Platz auf der Wohnzimmergarnitur. Nach wenigen Augenblicken schauten wir Herren uns gegenseitig an und unser Freund sagte dann: „Da ist wohl eine Strafe fällig! Wir sind zu Hause und ihr vergesst eure Pflichten.“ Dann schaute er unsere Sklavinnen vorwurfsvoll an. Diese erröteten und schienen verwirrt, worauf ich ihnen erklärte, dass wir wieder zu Hause wären und sie sich an die Regeln zu halten hatten. Da dämmerte es ihnen und beide sprangen auf und eilten in ihre Schlafzimmer. In der Zwischenzeit verabredeten wir Herren, dass wir noch keine Strafe bekannt geben würden, aber diese für den späteren Abend ankündigten. Nach wenigen Minuten kamen beide nackt und mit ihren schwarzen Halsbändern angelegt ins Wohnzimmer. Wir eröffneten ihnen dann, was wir Herren besprochen hatten und ließen sie dann neben den Sesseln, auf denen wir saßen, in der knienden Position auf dem Boden ihren Platz einnehmen.
Wir Herren begannen dann, uns über Gott und die Welt zu unterhalten, ohne jedoch unsere Sklavinnen daran Teil haben zu lassen. Diese wollten sich zwar das eine oder andere mal an dem Gespräch beteiligen, jedoch gelang es uns, sie durch schnelleres Antworten aus dieser Unterhaltung heraus zu halten. Nach ...
... einiger Zeit stand meine Sklavin auf, ohne das ich oder unser Freund es ihr erlaubt hatten, worauf hin ich sie laut und in einem strengen Tonfall zurecht wies und ihr mitteilte, das sie dafür eine angemessene Strafe erwarten würde. Da sie aber schon stand, lies ich sie für uns Getränke aus der Küche holen. Als sie den Raum verlassen hatte, befahl ich der zweiten Sklavin, aus unserem Schlafzimmer zwei Klammern mit Glöckchen holen, ohne das meine Sklavin etwas davon mitkriegen sollte. Natürlich befolgte sie diesen Befehl, so gut sie konnte. Schon nach kurzer Zeit kam sie mit den Klammern zurück und wollte sie mir übergeben. Da befahl ich ihr, ihre erste Grundstellung neben ihrem Herren einzunehmen und die Klammern verdeckt hinter ihrem Rücken zu halten. Kaum hatte sie die ihr befohlene Stellung eingenommen, kam meine Sklavin mit den Getränken. Diese verteilte sie entsprechend und stellte sich dann neben mich in ihrer ersten Position.
Nun war es an der Zeit, ihre Strafe zu vollziehen. Ich befahl unserer zweiten Sklavin, mit den Klammern zu mir zu kommen und erklärte dann meiner Sklavin, wofür sie bestraft würde und gab dann Befehl an die zweite, die Klammern an den Schamlippen meiner Sklavin anzubringen. Bei beiden Sklavinnen sah man einen Schauer durch ihre Körper laufen, wobei meine Sklavin eher blass wurde, während die andere einen roten Kopf bekam. Das hatten sie nicht erwartet. Nachdem sich die beiden wieder etwas gefangen hatten, gab ich meiner Sklavin die Weisung, sich in ...