1. Unsere Anfänge als Sklavin und Herr


    Datum: 15.07.2024, Kategorien: BDSM Autor: Linusxi

    ... die Mitte des Raums zu begeben und dort die kniende Position Präsentieren einzunehmen. Dabei musste sie sich ja mit weit gespreizten Beinen hin knien und sich dabei nach hinten mit ihren Armen abstützen, während sie ihren Hintern nach oben durchdrückte. So wurde ihre Scham optimal zur Schau gestellt und erleichterte natürlich auch den Zugriff auf ihre Schamlippen, was das Anbringen der Klammern bestens ermöglichte und für uns Herren einen herrlichen Anblick bot. Dann vollzog unsere zweite Sklavin den Befehl, indem sie erst die eine Schamlippe etwas nach vorne zog und dann die erste Klammer vorsichtig anbrachte. Ebenso machte sie es mit der zweiten Klammer. Und bei jeder Klammer zog meine Sklavin scharf die Luft ein und es entwischte ihr ein kleiner Schmerzseufzer. Nachdem das nun erledigt war, befahl ich meiner Sklavin, aufzustehen und für uns einmal die Glöckchen klingen zu lassen. Darauf hin hüpfte sie ein paar mal auf und ab, so das wir zumindest kurz ein läuten vernehmen konnten, was uns natürlich ein Lächeln entlockte und bei ihr ein zusätzliches Ziepen zu folge hatte. Ich eröffnete ihr dann noch, das sie die Klammern bis zum Anziehen für das Abendessen zu tragen hätte und wir bei einer weiteren Verfehlung noch ein paar Gewichte einhängen würden, was bei ihr einen weiteren Schauer auslöste.
    
    Da es bis dahin nur noch etwa eine dreiviertel Stunde war und unsere Klammern nicht all zu stramm waren, war das Ganze gut zu ertragen. Wir ließen dennoch unsere Sklavinnen ihre ...
    ... ersten Vorbereitungen treffen. Zum einen sollten sie beide an diesem Abend einen Zopf tragen und ihr Makeup auffrischen, wobei es dieses mal etwas mehr sein durfte, da wir in ein etwas edleres Restaurant gehen würden. So waren natürlich auch lackierte Fingernägel und Fußnägel angebracht. Für uns Herren wiederum waren Anzug und Krawatte Pflicht. Für unsere Sklavinnen war das Kleine Schwarze angesagt, welches aus einem elastischen Stoff gemacht war, der sich perfekt an die Körperformen unserer Sklavinnen anschmiegte. Die Länge des Kleides endete etwa eine Hand breit unterhalb der Gesäßfalte, hatte einen großzügigen V-Ausschnitt und war Ärmellos. Dazu sollten sie Halter-lose Strümpfe tragen, welche unterhalb der Gesäßfalte endeten, wobei bei entsprechenden Bewegungen wie Strecken oder beim Bücken der obere Rand der Strümpfe zu sehen sein würden. Ebenso wie der Ansatz des Hintern und beim nach vorne Bücken auch mehr. Dazu passten natürlich nur ein Paar High Heels mit etwa sieben Zentimeter hohen Absätzen und vorne offen. An Schmuck war ihnen nur ein Paar dezente Ohrringe erlaubt, sowie ein Armreif an jedem Arm. Unterwäsche hingegen war ihnen nicht erlaubt, da sich diese nur unschön unter den hautengen Kleidern abzeichnen würde. Außerdem können sich ungebändigte Brüste besser bewegen wie auf und ab wippen und hin und her zu schwingen. Und auch die Nippel kommen so viel besser zur Geltung.
    
    Nachdem es nun an der Zeit war, uns anzuziehen, erlaubte ich meiner Sklavin, die Klammern zu ...
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