1. Unsere Anfänge als Sklavin und Herr


    Datum: 15.07.2024, Kategorien: BDSM Autor: Linusxi

    ... entfernen, was sie auch sofort tat. Natürlich wurde ihr auch gleich wieder klar, das der Schmerz beim Abnehmen heftiger war, als beim Anbringen. Aber schon nach wenigen Minuten war auch der wieder abgeklungen.
    
    Nachdem wir alle angemessen gekleidet waren, riefen wir unsere Sklavinnen ins Wohnzimmer. Wir ließen sie ihre Grundposition einnehmen und überzeugten uns dann, dass sie die befohlene Kleiderordnung befolgt hatten, in dem wir sie mit unseren Händen gründlich abtasteten und legten ihnen dann das erste mal ihre neuen Halsbänder an. Unsere Sklavinnen sahen einfach toll aus. Sexy, aber nicht nuttig. Ihre Figur wurde durch das Kleid eindrucksvoll betont und ihre Brüste wurden von dem Stoff umspielt, so das sie wirkten wie aus Marmor gemeißelt. Ebenso ihre Nippel, die sich frech empor reckten und so wie das I-Tüpfelchen wirkten. Wir nahmen unsere Sklavinnen an der Hand und führten sie vor den großen Spiegel im Flur, nahmen sie von hinten in den Arm und sagten ihnen, wie toll sie aussahen. Sie bekamen glasige Augen und lächelten.
    
    Nun war es an der Zeit, auf zu brechen. Das Restaurant befand sich im Stadtzentrum und wir hatten natürlich einen Tisch reserviert. Bevor wir das Restaurant betraten, gaben wir unseren Sklavinnen noch ein paar Anweisungen. Zum einen sollten sie wie schon Mittags im Eiscafé mit dem blanken Hintern auf den Stuhl sitzen und ebenso die Beine etwa zwei Handbreit spreizen. Als wir dann eingetreten waren, wurden wir vom Oberkellner empfangen und zu ...
    ... unserem Tisch geführt, welcher sich am Ende des Speisesaals befand. Es war eigentlich ein Tisch für sechs Personen, war aber auf unseren Wunsch hin mit nur vier Stühlen versehen. Jeweils einer an den schmalen Enden und zwei neben einander an der Wandseite. Dort ließen wir unsere Sklavinnen Platz nehmen, während wir Herren uns an die schmalen Enden setzten. Als unsere Sklavinnen entsprechend unserer Anweisungen ihren Platz eingenommen hatten, passierte genau das, was wir uns dabei vorgestellt hatten. Da die Kleider so kurz waren und sie die Beine spreizen mussten, rutschten ihre Kleider nach oben und sie gaben teilweise den Blick frei auf ihren Schoß. Das war auch von der Seite her zu sehen. Diesen Anblick konnten zwar nur unsere unmittelbaren Nachbarn und die Bedienungen genießen, aber das reichte schon aus, um bei unseren Sklavinnen ein gewisses Unbehagen auszulösen. Aber auch eine gewisse Erregung, was ihre glasigen Augen und ihre aufgerichteten Nippel deutlich zeigten. Wir bestellten dann unsere Menüs, welche zwar von weiblichen Bedienungen aufgenommen wurde, aber das Servieren übernahmen dann die männlichen Servierkräfte. Die Menüs bestanden alle aus je drei Gängen und wurden uns von sechs verschiedenen Kellnern aufgetragen, was uns zwar etwas verwunderte, aber auch insgeheim amüsierte. Selbst für die Getränke hatten wir eine eigene Bedienung. Ebenso genossen unsere Sklavinnen die Aufmerksamkeit von den Nachbartischen, wobei auch einige böse Blicke der weiblichen Nachbarn ...