1. Unsere Anfänge als Sklavin und Herr


    Datum: 15.07.2024, Kategorien: BDSM Autor: Linusxi

    ... dabei waren, was uns natürlich ebenfalls amüsierte. Alles in allem war es ein sehr kurzweiliges Abendessen mit einem sehr guten Essen, ebenso guten Getränken und sehr aufmerksamen Bedienungen.
    
    Wir bezahlten und verließen anschließend das Restaurant. Da sich ganz in der Nähe ein öffentlicher Park befand, schlug ich vor, noch einen kleinen Verdauungsspaziergang zu machen. Es war bereits nach elf Uhr, so das es dort kaum noch Besucher geben würde. Dort angekommen, eröffneten wir unseren Sklavinnen, das ja noch eine Strafe ausstand, die sie jetzt erfüllen könnten. Darauf hin stellte ich meiner Sklavin wie immer die Frage:“ Wie mutig bist du?“, worauf sie wie immer antwortete: „Wenn du es befiehlst, dann werde ich gehorchen.“. Auch der zweiten Sklavin stellte ich die Frage und auch sie gab mir die selbe Antwort. Wir gingen noch ein paar Schritte und dann befahl unser Freund den Beiden, ihr Kleid aus zu ziehen, so das sie dann nur noch die Halter-losen und ihre High Heels anhatten. Die eigentliche Strafe bei dieser Aktion waren aber die Temperatur, die zu dieser Jahreszeit und Uhrzeit bei gerade mal 15 Grad lagen. Nun sollte der nächste Befehl folgen. Wir befahlen ihnen,weiter zu gehen, bis sie zur großen Spielwiese kommen würden und dann in die Mitte der Wiese zu gehen. Dort sollten sie in die Hocke gehen und damit beginnen,sich selbst mit den Fingern zu stimulieren, ohne das sie dabei Kommen durften, aber sie durften auch nicht unterbrechen! Und das ganze so lange, bis wir ...
    ... Herren bei ihnen sein würden und das Ganze beenden würden.
    
    Das war das erste Mal, dass sie zur Erfüllung einer Aufgabe weg geschickt wurden und nicht unter der unmittelbaren Aufsicht ihres Herren stehen würden. Dazu brauchten sie all ihren Mut, da sie ja auch noch nackt in der Öffentlichkeit waren und keine Möglichkeit für sie bestand, sich bei einer Begegnung mit einem Fremden, zu bedecken oder zu flüchten. Dennoch machten sie sich auf den Weg. Schon nach wenigen Minuten hatten sie ihr vorgegebenes Ziel erreicht und begaben sich in die Hocke, um mit der Stimulation zu beginnen. Durch die Aufregung und Temperaturen dauerte es diesmal ein wenig, bis sie so richtig auf Touren kamen. Doch auch das war nach einigen Minuten nicht mehr wichtig. Wir Herren hatten sie natürlich keine Sekunde aus den Augen gelassen, ohne das sie uns bemerkt hatten.
    
    Nun wurden wir mit der Darbietung belohnt, die wir uns erhofft hatten. Als wir dann bemerkten, das die beiden kurz vor einem Höhepunkt standen, näherten wir uns vorsichtig von vorne, wobei wir darauf achteten, das sie ihren Befehl weiter erfüllten. Natürlich bemerkten sie uns, als wir näher kamen. Aber sie machten unbeirrt weiter, blickten uns jedoch erwartungsvoll an. Wir stellten uns nahe vor unsere Sklavinnen und öffneten unsere Hosen. Diese verstanden sofort, was wir von ihnen erwarteten und packten mit ihrer freien Hand unsere Teile und begannen damit, diese nach allen Regeln der Kunst zu bearbeiten und mit ihren Lippen und Zungen ...