1. Railway to Christmas - Vorweihnachtszeit-Bahnsinn


    Datum: 16.07.2024, Kategorien: Reif Autor: Schwarz-Bunt

    ... dann ermattete sie urplötzlich. Ich ließ sie los. Pia umschlang mich sogleich und knutschte eine Weile ziemlich wild mit mir.
    
    "Du bist ein geiler Ficker", sagte sie. "Die meisten Männer schaffen das nicht. Bist ja doch zu gebrauchen! Macht deine Frau wirklich nichts mehr mit dir?"
    
    "Wenn, dann nur selten und von der Art nicht annähernd so etwas aufregendes."
    
    "Warum verlässt du sie denn nicht?"
    
    "Hab ich auch schon überlegt. Aber es gibt ja noch viele andere Sachen, die uns verbinden."
    
    "Erzähl ihr doch mal von dem Abenteuer mit mir!"
    
    "Besser nicht!"
    
    Pia griente. "Soll ich mal vorbeikommen? Ich weiß ja jetzt, wo du wohnst."
    
    "Untersteh dich! Dann gehe ich bei deinem Papa vorbei und erzähle ihm erst ein mal, was du für ein Früchtchen bist."
    
    "Gute Überleitung. Mein Pfläumchen könnte noch mal was vertragen!"
    
    "Hast wohl zu viele Zombiefilme geschaut!"
    
    Pia griente. "Wollte dich nur erschrecken. Wollen wir jetzt schlafen?"
    
    "Wäre besser."
    
    "Aber an dich kuscheln, das darf ich doch, oder?"
    
    Ich griente. "Das musst du sogar!"
    
    Pia pflückte mir wieder das Kondom vom Schwanz, streichelte noch ein paar mal darüber, dann kuschelte sie sich an mich und trotz der aufregenden Erlebnisse schlief ich blitzschnell ein. Als ich wach wurde, lag sie immer noch an mich geschmiegt. Es war draußen schon etwas hell.
    
    Ich flüsterte "Aufwachen, das Frühstück wartet!"
    
    Pia räkelte sich und richtete sich total träge auf. "Häää? Frühstück?" Sie blickte um sich und ...
    ... dann entdeckte sie mich. Dann blickte sie an sich herunter, denn sie war nackt, bedeckte dann ihre Brüste.
    
    "Wer sind sie denn?"
    
    Ich griente. "Lass gut sein, Pia."
    
    Jetzt griente Pia. "Reingelegt!"
    
    "Welches Frühstück möchtest du denn zuerst? Das richtige Frühstück, mich, oder masturbieren?"
    
    Ihr Blick ging in meine unteren Gefilde, ein mitleidiges Lächeln huschte über ihr Gesicht, dann sagte sie "das kriegt der doch gar nicht mehr hin!"
    
    "Hab aber keinen Vibrator! Und du auch nicht!"
    
    "Hast du in meinem Rucksack geschnüffelt?"
    
    "Nee, nur an deinem Höschen!"
    
    "Und?"
    
    "War gut?"
    
    "Und er?"
    
    "Braucht noch mehr". Ich griente und nun auch Pia. Pia legte sich wieder hin, mit dem Kopf zum Ende des Bettes.
    
    "Na los", sagte sie. Ich trat heran. Noch sah mein Schwanz bemitleidenswert aus, aber als Pia ihn einsaugte, änderte sich das schnell. Ich war verwundert, genoss es aber. Bald war er tatsächlich wieder steif. Ich hätte das nicht für möglich gehalten. "Los, hinlegen", sagte Pia. Ich war ein braver Junge und tat es. Pia glitt auf mich rauf. Erst knutschten wir nur geil miteinander, wobei Pia mit Handarbeit sicherstellte, dass er es sich nicht anders überlegte, dann richtete sie sich halb auf, und führte sich meinen Schwanz ein, nachdem sie noch das letzte Kondom darüber gerollt hatte. Dann fickte sie los. "Du .. hast ... mich .... ja ... doch .... vermisst", stöhnte sie.
    
    "Er auch", stöhnte ich zurück. Ich griff ihren knackigen, kleinen Po und ging ihren ...