1. Railway to Christmas - Vorweihnachtszeit-Bahnsinn


    Datum: 16.07.2024, Kategorien: Reif Autor: Schwarz-Bunt

    ... Rhythmus mit. Ihre Titten waren genau in der richtigen Reichweite und ich verwöhnte diese mit der Zunge. Pia keuchte und stöhnte. Mein Schwanz hatte sich wohl wirklich wieder erholt, denn so nach etwa 5 Minuten war er dann wieder spritzbereit, und ich stöhnte noch einige Tropfen aus ihm raus, während ich mich an einer ihrer Titten festgesaugt hatte. Langsam kamen wir zur Ruhe. Pia ließ sich von mir herunterrollen und strahlte an die Decke.
    
    "Ab jetzt ficke ich nur noch Opas."
    
    Ich grinste. "Na, war wohl doch ganz gut?"
    
    "Viel besser als erwartet. Jetzt hab ich aber keine Kraft zum Aufstehen. Bringst du mir das Frühstück ans Bett?"
    
    "Hier ist ein Hotel und nicht mein Privatschloss. Man darf hier nichts mit hochnehmen."
    
    "Schade!"
    
    "Ich geh schon mal ins Bad". Ich ging dahin und nach einigen Minuten kam sie dann auch. Ich war schon mit Duschen fertig. Ich schaute ihr beim Duschen zu. Sie genoss meine Blicke und machte alles extra lange und aufreizend. Für Pia war es schwierig. Sie hatte nichts dabei, noch nicht mal einen Kamm. Ich gab ihr meine Haarbürste. Eine extra Zahnbürste hatte ich natürlich auch nicht. So griente sie nur, als ich ihr meine frisch geputzten Zähne zeigte. Der Spiegel im Bad war mittlerweile vom Wasserdampf befreit. Pia warf einen Blick rein und erschrak.
    
    "Du Mistkerl!"
    
    Ich griente. "Was denn?"
    
    "Du hast mir 'nen Knutschfleck gemacht!"
    
    "Ach, komm, vorhin hast du es doch genossen! Musst halt aufpassen, dass dein Freund es nicht ...
    ... sieht!" Sie streckte mir die Zunge raus. Dann stiegen wir in unsere Klamotten, frische hatte ich für mich auch nicht mehr (bis auf die Unterhose), und gingen zum Frühstücksraum, bestückten unsere Teller. Erstaunlicherweise trank sie auch Kaffee.
    
    "Und, erzählst du es deiner Frau?"
    
    "Na klar, alles, das volle Programm!"
    
    "Wirklich?"
    
    "Neee. Aber vielleicht sollte ich das doch mal tun!"
    
    "Bist du doch viel zu feige zu!"
    
    "Du sagst das so leicht!"
    
    "Na ja, deine Sache."
    
    "Und du? Sagst du es?"
    
    "Wem sollte ich das sagen?"
    
    "Na, dann behalte es halt für dich. Du hast es eh gewusst, dass ich in deinem Leben auftauche, oder?"
    
    "Wieso?"
    
    "Na, wegen der Kondome!"
    
    "Die waren für den Fall der Fälle!"
    
    "Der ich dann wurde!"
    
    "Genau. Hatte nur einen 25 Jahre jüngeren im Auge."
    
    "Tut mir leid!"
    
    Sie griente. "So schlimm war es dann ja doch nicht."
    
    "Also doch schlimm!"
    
    Wieder griente sie. "Gar nicht. Seid ihr alle so?"
    
    "Keine Ahnung. Ich bin nicht schwul. Und unter Männern spricht man da nicht drüber."
    
    "Gib mir mal deine Nummer, dann kann ich dich ja bei Bedarf wieder bestellen."
    
    Ich schaute ihr fest in die Augen. "Es war wunderschön mit dir, Pia. Aber es kann keine Wiederholung geben!"
    
    "Weiß ich doch", sagte Pia. "Es war halt nur so schön. Auch als aktive Frau erlebt man das nur selten."
    
    "Ich mag dich auch", sagte ich. "Vielleicht liebe ich dich ja jetzt ein wenig. Auf jeden Fall wirst du immer einen Platz in meinem Herzen haben."
    
    "War ...