1. Nervige Masturbation


    Datum: 22.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter

    Copyright by swriter Jan 2019
    
    „Mama... Hast du einen Moment Zeit?"
    
    Gaby legte ihr Buch zur Seite und sah ihre älteste Tochter Kati neugierig an. Wenn eines ihrer Kinder in der Vergangenheit mit diesen Worten um Gehör bat, hatte es meistens etwas ausgefressen. Sie setzte sich aufrecht auf die Couch und klopfte mit der flachen Hand neben sich. Kurz darauf hatte Kati Platz genommen und rang nach Worten.
    
    „Was hast du angestellt?", fragte Gaby ins Blaue hinein.
    
    „Gar nichts... Es ist nur... Es ist mir peinlich, darüber zu reden."
    
    Ihre Mutter zog die Augenbrauen in die Höhe. „Du weißt, dass du immer zu mir kommen kannst. Also um was geht es?"
    
    „Eigentlich geht es um Jenny."
    
    „Und was ist mit deiner Schwester?"
    
    Die schlanke Brünette mit den schulterlangen Haaren druckste herum und verzog das Gesicht. Sie legte den Kopf schief, kratzte sich nervös am Unterarm und rutsche unruhig über die Sitzfläche.
    
    „Jetzt sag schon!", ermunterte die 43-Jährige sie. „Habt ihr euch gestritten?"
    
    „Wir streiten uns ständig. Aber darum geht es nicht."
    
    Gaby sah ihr tief in die Augen. Endlich hatte ihre Tochter eine Formulierung gefunden, die sie von sich geben wollte. „Jenny macht nachts Geräusche."
    
    Gaby lachte auf. „Und? Schnarcht sie etwa?"
    
    Bis vor einigen Wochen hatten die Geschwister in eigenen Zimmern geschlafen. Dann aber hatte Gaby entschieden, die pflegebedürftige Mutter ihres verstorbenen Ehemanns bei sich aufzunehmen. Tagsüber wurde Oma Gertrud in der ...
    ... Tagespflege betreut, am Abend brachte man sie nach Hause. Sie schlief in Jennys Kinderzimmer, während die junge Frau zu ihrer Schwester Kati ausweichen musste. Begeistert hatten sich beide Kinder nicht gezeigt, doch sie hatten die Entscheidung schweren Herzens akzeptiert. Früher oder später würden sie sich eigene Wohnungen nehmen, und bis dahin waren sie bereit, sich zu arrangieren. Es fiel Kati sichtlich schwer, ihre Gedanken in Worte zu fassen, weswegen sich ihre Mutter geduldig zeigte. Endlich rückte Kati mit der Sprache heraus.
    
    „Ich höre regelmäßig, wie Jenny leise seufzt und stöhnt."
    
    Gaby bemerkte, wie unwohl sich ihre Tochter zu fühlen schien. Sie nickte verständnisvoll, ohne die volle Tragweite der Aussage zu verstehen. „Sie stöhnt... Aber nicht vor Schmerzen?"
    
    „Nein, eher vor Lust."
    
    Gaby war überrascht und ließ die Worte eine Weile auf sich wirken. „Aha... Und du bist dir sicher, dass sich deine Schwester nachts befriedigt, und zwar so geräuschvoll, dass es dich um den Schlaf bringt?"
    
    „Es nervt ganz schön", erklärte ihre Tochter leise. „Ich muss es ruhig im Zimmer haben, sonst kann ich nicht schlafen... Und dann gibt es ja auch ständig dieses Summen."
    
    „Summen?"
    
    „Ich bin mir sicher, dass sie einen Vibrator benutzt."
    
    Gaby lehnte sich zurück und dachte nach. Ihre Kinder waren alt genug, um ihre sexuellen Bedürfnisse zu befriedigen. Solange sie jeweils ihr eigenes Reich für sich hatten, war es nie zu Problemen gekommen. Nun war es vorbei mit der ...
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