1. Nervige Masturbation


    Datum: 22.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter

    ... das Gespräch entwickeln würde. Jenny hatte erfahren wollen, warum es zu der spontanen Familienzusammenkunft kommen sollte. Bis jetzt hatte man die junge Frau mit den kurzen Haaren im Unklaren gelassen.
    
    „Was gibt es denn jetzt, was so wichtig ist?"
    
    Gaby warf ihrer Ältesten einen aufmunternden Blick zu. „Kati?"
    
    Kati wirkte, als würde sie am liebsten das Weite suchen und das Thema verdrängen wollen. Nach einem energischen Blick ihrer Mutter rang sie sich zu einer Äußerung. „Es geht darum... Es ist... Ich kann hören, wie du dich nachts befriedigst."
    
    Jetzt war es heraus. Gaby hielt den Atem an und war auf die Reaktion der anderen Tochter gespannt. Würde Jenny es abstreiten? Sich herauszuwinden versuchen? Doch Jenny überraschte mit einer unerwarteten Reaktion.
    
    „Ja... Kann schon sein. Dabei habe ich mich bemüht, leise zu sein."
    
    Gaby musterte ihre Tochter und überlegte, wie sie das Gespräch in die richtigen Bahnen lenken konnte.
    
    „Das ist ja auch völlig normal, dass du dich befriedigst. Solange du dein eigenes Zimmer hattest, war es für dich natürlich einfacher, dich zurückzuziehen. Jetzt teilst du das Zimmer mit Kati, und vielleicht muss man an der ein oder anderen Stelle mehr Rücksicht nehmen als zuvor."
    
    „Und das bedeutet, dass ich das nicht mehr tun soll?", fragte Jenny nach.
    
    „Natürlich nicht", widersprach ihre Mutter.
    
    „Mach es doch leise", schlug Kati vor.
    
    Jenny schaute zwischen den beiden Familienmitgliedern hin und her. Sie wandte sich an ihre ...
    ... Mutter. „Glaubst du denn, ich fände es nicht toll, wenn ich für mich alleine wäre und nicht darauf achten müsste, bloß nicht zu laut zu werden?"
    
    „Aber du bist doch laut", entgegnete ihre Schwester.
    
    „Nicht so laut, wie ich manchmal sein würde."
    
    Gaby erkannte, wie sich ihre Kinder feindselige Blicke zuwarfen, und schritt ein. „Lasst uns doch einfach mal in Ruhe über das Thema sprechen."
    
    Kati und Jenny sahen sie erwartungsvoll an.
    
    Gaby räusperte sich. „Offenbar gelingt es Kati, ihre privaten Momente dann zu erleben, wenn du dich nicht im Zimmer aufhältst."
    
    Jenny zuckte die Achseln. „Kann ja schon sein... Ich habe aber tagsüber zu viel um die Ohren, um mich zu entspannen und mich meinen Bedürfnissen zu widmen."
    
    „Aber ich bin doch auch nicht immer zu Hause", warf Kati ein. „Du wirst doch wohl die Gelegenheit haben, es nachmittags zu machen."
    
    „Es ist fast immer jemand zu Hause", erwiderte ihre Schwester. „Entweder Mama oder du. Ich habe keine Lust, ständig die Tür im Auge zu behalten, weil ja jederzeit jemand hereinplatzen könnte."
    
    „Aber nachts musst du doch auch damit rechnen, dass ich wach bin und dich hören kann."
    
    Jenny schwieg einen Augenblick. „Ich bin davon ausgegangen, dass du davon nichts mitbekommst. Tut mir leid."
    
    Gaby nickte verständnisvoll. „Ich kann dich verstehen. Man muss schon den richtigen Moment abpassen, um sich ein sinnliches Erlebnis zu bescheren. Man hat ja auch nicht immer genau dann Lust, wenn es gerade günstig wäre."
    
    Kati ...
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