1. Nervige Masturbation


    Datum: 22.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter

    ... warf die Hände in die Luft. „Wenn man es aber auch jeden Tag braucht, dann gibt es halt nicht so viele Gelegenheiten, sich Zeit für sich zu nehmen... Ich kann ja nicht hier auf der Couch schlafen, nur weil du jede Nacht an dir rumspielen willst."
    
    „Jetzt soll ich mich dafür rechtfertigen, dass ich regelmäßiger Spaß habe als du?"
    
    „Ich bin wenigstens nicht nymphoman."
    
    „Das bin ich nicht. Und als ob du es dir nicht besorgen würdest", entgegnete Jenny scharf.
    
    „Jetzt kommt mal beide wieder runter und lasst uns vernünftig darüber reden", schlug Gaby vor, die einer Eskalation des Gesprächs entgegenwirken wollte.
    
    „Wisst ihr... Sex und Selbstbefriedigung gehören zum Leben dazu und sind quasi wichtige Bedürfnisse für jede von uns. Wir müssen essen und trinken. Und schlafen. Niemand würde bestreiten, dass wir das brauchen, und niemand würde versuchen, diese Grundbedürfnisse vor anderen zu verbergen."
    
    „Warum auch?", merkte Kati an.
    
    „Ja... Für dich wäre es normal, Jenny beim Essen oder Trinken zuzusehen", stellte Gaby fest. „Und Jenny würde dies nicht vor dir verheimlichen... Ein anderes Bedürfnis allerdings teilt sie nicht mit dir und versucht, es vor dir zu verbergen."
    
    „Du meinst mein Bedürfnis nach Selbstbefriedigung?", fragte Jenny nach.
    
    „Genau. Du wartest, bis es dunkel ist und glaubst, deine Schwester würde bereits schlafen. Dann erst nimmst du dir Zeit für dich und... berührst dich."
    
    „Ja und?", hakte Kati nach.
    
    „Nun ja... Warum unterscheiden wir, ...
    ... wenn es auf der einen Seite um die einen Bedürfnisse geht und auf der anderen Seite um, sagen wir mal, heiklere Dinge?"
    
    „Weil es halt nicht normal ist, vor anderen Leuten an sich rumzuspielen?", meinte Kati spontan.
    
    „Genau... Man geht damit ja nicht hausieren", stimmte ihre Schwester zu.
    
    „Aber warum ist das so?", fragte Gaby nach.
    
    Beide Schwestern fanden zunächst keine Antwort. Dann meinte Kati: „Es wäre gesellschaftlich verpönt, zu offen mit diesem Thema umzugehen."
    
    „Und doch gibt es zahlreiche Menschen, die ihre Sexualität offen ausleben", warf Gaby ein.
    
    „Ach ja?", zweifelte Jenny.
    
    „Denkt doch nur an die vielen Swingerklubs... In denen lebt man seine Lust offen und ungehemmt aus."
    
    „Das machst du aber nicht, oder Mama?", fragte Kati grinsend.
    
    „Ich habe zumindest das ein oder andere Mal darüber nachgedacht. Letztendlich habe ich mich aber doch nicht getraut", gab Gaby zu. „Andererseits ist es für die anderen im Swingerklub normal, sich nackt zu zeigen und offen Sex zu praktizieren... Und das nicht nur mit dem eigenen Partner."
    
    „Und welche Schlüsse sollen wir jetzt daraus ziehen?", fragte Jenny neugierig.
    
    Gaby dachte nach. „Hm... Vielleicht sollten wir offener mit unseren Bedürfnissen umgehen und nicht versuchen, alles geheimzuhalten... Funktioniert ja offenbar ohnehin nicht."
    
    „Moment mal", meldete sich Kati zu Wort. „Willst du etwa darauf hinaus, dass Jenny und ich unsere privaten Augenblicke miteinander teilen sollen?"
    
    „Was?", regte sich ...
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