Nervige Masturbation - Sexgeschichten

Nervige Masturbation

... die Schenkel und drehte sich zur Seite. Sie zog die Beine an, schrie, drehte sich dann und kniete kurz darauf auf der Matratze.

Kati und Jenny starrten fasziniert zwischen die mütterlichen Schenkel, wo der Vibrator weiterhin seiner Arbeit nachging. Gaby schrie und schrie, es schien kein Ende zu nehmen. Jetzt drehte sie sich wieder auf den Rücken, stöhnte und genoss, rieb sich mit dem Stab über die Muschi und verging vor ungebändigter Lust. Dann endlich stieß sie einen freudigen Lustlaut aus, der die Wände zum Zittern brachte. Kati staunte nicht schlecht, als kurz nach ihrer Mutter erneut ihre Schwester zu einem Höhepunkt kam und sich lustvoll artikulierte. Sie überlegte kurz, ob sie etwas gegen die bei ihr aufgestaute Erregung tun sollte, entschied sich aber, zunächst abzuwarten. Nach und nach kam Gaby zur Ruhe. Sie atmete schwer und schwitzte stark.

„Du zitterst ja am ganzen Leib", stellte Kati belustigt fest.

Gaby versuchte sich an einem sachten Lächeln und atmete tief aus. „Puuuh... Das war heftig... Ich steh noch immer total unter Strom."

„Gehst du immer so ab, wenn du kommst?", fragte Jenny neugierig.

Gaby rang nach Atem und schüttelte den Kopf. „Eher nicht... Es ist zwar immer sehr schön und geil, aber das jetzt, mit euch beiden als Zuschauer... So heftig geil bin ich noch nie gekommen."

Sie lächelten einander an. Dann stellte Kati die obligatorische Frage: „Mama...? Meinst du, wir könnten das hier wiederholen?"

„Wäre doch schade, wenn nicht, oder?"

„Wie gut, dass wir uns dir anvertraut haben. Sonst hätten wir echt was verpasst", warf Jenny

freudestrahlend ein und beäugte den Massagevibrator mit einem Blick, der großes Interesse an weiteren Anwendungen verriet.