Nervige Masturbation - Sexgeschichten

Nervige Masturbation

... winkte Jenny zu sich, die heranrutschte. Sie rückte nahe an die anderen Frauen heran, bis sie das Gerät erreichen konnte.

„Möchtest du selber?"

„Von mir aus dürft ihr mich auch bedienen", erwiderte Jenny lächelnd.

Gaby drückte Kati den Luststab in die Hand und deutete auf Jenny, die breitbeinig und bereit den Einsatz des Vibrators erwartete. Kati zögerte kurz und schob das Gerät zwischen die Schenkel ihrer Schwester. Sie wählte erneut die unterste Stufe und konfrontierte Jenny mit dem heftig vibrierenden Massagekopf. Jenny stöhnte auf und rückte ein Stück zurück. Sie sammelte sich kurz und schob ihren Schoß zurück in Richtung Massagevibrator, um sich die nächste Dosis abzuholen.

„Der ist viel intensiver als deiner, oder?", fragte Gaby lächelnd.

Jenny antwortete mit einem knappen Nicken und weiteren Lustlauten. Nach einer Weile beendete Kati die Beglückung ihrer Schwester und meinte: „Schade, dass du nicht zwei von denen besitzt. Dann müssten wir uns nicht abwechseln."

Gaby überlegte. „Wenn ihr beide euch so zueinander setzt, dass der Vibrator euch beide erreicht, dann kann ich euch gemeinsam verwöhnen."

Kati und Jenny wurden sich einig, denn keine der beiden wollte auf den Genuss des Teils verzichten. Sie probierten mehrere Sitzpositionen aus, die allesamt ungeeignet waren, bis Gaby ihre Töchter in eine bessere Stellung beordert hatte. Kati und Jenny waren so nahe aneinandergerückt, dass sie ihre Beine übereinander gelegt hatten und sich ihre Schöße ...

... berührten. Zwischen ihren Muschis waren wenige Zentimeter Abstand gegeben, sodass Gaby der Meinung war, beide mit dem Massagekopf erreichen zu können. Die Kinder rückten noch näher aneinander, bis ihre Schamlippen in Kontakt zu dem Massagekopf kamen, dann schaltete Gaby das Gerät ein. Zunächst setzte sie die Vibrationen der unteren Stufe ein, was beiden Töchtern wohlige Stöhnlaute entlockte. Dann schaltete sie die Vibration hoch. Der Massagevibrator wurde lauter, ebenso wie die Beglückten auf dem Bett. Kati schrie auf, Jenny stöhnte wollüstig und rang nach Atem. Auch Gaby wurde immer geiler, da sie nicht nur die Reize des Vibroeis spürte, sondern auch die besondere Situation mit ihren Töchter sie unglaublich geil machte.

Als die dritte Stufe des Massagevibrators erreicht war, stöhnten Kati und Jenny lustvoll vor sich hin. Beide stützten sich auf ihren Ellenbogen ab, warfen die Köpfe in die Nacken und rutschten unruhig über die Matratze, stetig bemüht, den Kontakt zu dem geilen Freudenspender nicht zu verlieren.

„Fühlt sich doch gut an, oder?", erkundigte sich Gaby, doch sie erhielt keine Antwort. Ihre Töchter waren zu sehr mit ihren Freudenbekundungen beschäftigt.

Nach zwei Minuten purer Lust kam Kati und schrie ihre geile Freude in die Welt hinaus. Knapp 30 Sekunden später folgte Jenny ihrem Beispiel und warf sich vor Erregung windend ans Bettende. Sie zitterte am ganzen Leib, stöhnte wollüstig auf und versuchte, die geilen Reize in ihrem Körper zu verarbeiten. Gaby ...