Nervige Masturbation - Sexgeschichten

Nervige Masturbation

... beobachtete ihre Kinder amüsiert und zufrieden und schaltete den Freudenspender aus. Dank des in ihr arbeitenden Vibroeis genoss auch sie fortwährende Lustmomente, wollte aber das erleben, was den beiden jungen Damen soeben geboten wurde.

Gaby wartete ab, bis die beiden Schwerstem ansprechbar waren und meinte: „Dürfte ich jetzt ein wenig genießen?"

„Klar doch", erwiderte Kati, die sich von ihrem ekstatischen Augenblick erholt zu haben schien und sich ihrer Mutter zuwandte. Jenny lag wie erschlagen auf der Matratze und reagierte träge.

„Wie möchtest du es haben?", erkundigte sich Kati bei Gaby. Diese lächelte und deutete mit einem Nicken auf ihren Schoß. „Ich würde mich freuen, wenn du mich mit dem Massagevibrator verwöhnen würdest."

„Aber das Vibroei steckt doch noch in dir."

„Na und?"

Kati zögerte kurz und bewaffnete sich mit dem Monstervibrator. Gaby spreizte die Schenkel und erwartete die pure Freude. Ihre Tochter war gerne bereit, ihr diese angedeihen zu lassen. Kati brachte sich in Position und startete den Vibrator. Jenny erwachte aus ihrer Lethargie und rückte in der Rolle als Beobachterin an ihre Mutter heran. Kati drückte die Kugel des Stabes auf die Muschi ihrer Mutter und sah ihr neugierig in die Augen. Gaby reagierte mit wohligen Lustlauten und zitterte vor Erregung.

„Gut so?", fragte Kati nach, obwohl die Antwort verzichtbar war.

„Mmmmmh... Geil", meinte Gaby nach einer Weile. „Schalte ruhig höher."

Sie meinte ihre ältere Tochter, ...

... doch auch Jenny fühlte sich berufen, sich zu beteiligen. Sie schnappte sich die Fernbedienung des Vibroeis und drückte so lange auf einem Knopf herum, bis sie die Geschwindigkeit des Geräts im Innern ihrer Mutter nicht mehr zu steigern vermochte. Gaby schnappte nach Luft und zuckte merklich zusammen.

„Was macht ihr mit mir...? Oooooaaaah!"

Kati sah das freche Grinsen im Antlitz ihrer Schwester und war im Bilde, was Jenny angerichtet hatte. Sie zuckte die Achseln und legte den Daumen auf den Knopf des Massagevibrators. Auf der höchsten Stufe sendete dieser pulsierende Wellen Richtung des mütterlichen Unterleibs. Gaby riss die Augen auf und presste sich mit aller Kraft an das Kopfende ihres Betts. „Was zum Teufel... Das ist... Geeeeeiiil!"

Kati und Jenny grinsten um die Wette. Während Kati den Luststab in Position hielt, nutzte Jenny beide Hände, um sich ein wenig zu reizen. Eine Hand streichelte sanft ihre Brüste, die andere fand den Weg zwischen ihre Schenkel. Mit dezenten Fingerübungen rieb sie über ihren Kitzler und wurde zunehmend geiler.

„Ich komme gleich!", warnte Gaby ihre Mitstreiterinnen vor.

Kati bewegte den Luststab ein wenig und rieb mit der Kugel über die nassen Schamlippen. Das Stöhnen ihrer Mutter übertönte die Geräusche der beiden Geräte deutlich.

„Jetzt!... Ja... Ich komme!!"

Gaby wand sich in purer Ekstase und konnte nicht mehr ruhig auf der Stelle liegen. Sie riss ihrer Tochter den Massagevibrator aus der Hand, presste sich diesen zwischen ...