1. Nervige Masturbation


    Datum: 22.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter

    ... ob ich das Richtige tue. Andererseits fühlt es sich nicht wirklich falsch an, denn immerhin sind wir eine Familie und können vertraut miteinander umgehen."
    
    „Ich fasse nicht, dass du das vor unseren Augen machst", gab Jenny zu.
    
    Gaby zuckte die Achseln. „Ist es euch unangenehm, mir zuzusehen?"
    
    „Nein", fand Kati.
    
    „Wir könnten ja auch gehen", ergänzte ihre Schwester.
    
    „Von mir aus dürft ihr bleiben und zusehen... Wenn ihr mögt."
    
    Weder Kati noch Jenny antworteten. Gebannt starrten sie den nackten Leib ihrer Mutter an und warteten auf den nächsten Schritt. Gaby glitt mit den Fingerkuppen versonnen über ihre Brüste. Beide Nippel hatten sich inzwischen aufgerichtet und bezeugten ihre Erregung. Jetzt schob sie die Hände langsam den Bauch hinab, sparte den Schoß aus und fuhr mit den Fingern an den Schenkelinnenseiten entlang. Dann umwanderten ihre Finger den Venushügel, auf dem ihr Schamhaar akkurat gestutzt wuchs. Ihre Töchter ließen sie keine Sekunde aus den Augen und verfolgten sprachlos die ungewöhnliche Demonstration.
    
    „Wie fühlst du dich dabei?", wollte Kati nach einer Weile wissen.
    
    Gaby, die sich vorsichtig ihrer intimsten Stelle genähert hatte, zuckte mit den Schultern. „Es fühlt sich wahnsinnig aufregend an. Ich mache das ja aus einer spontanen Eingebung heraus. Das ist ja nicht von langer Hand geplant, und so genau habe ich mir keine Gedanken gemacht... Mag sein, dass ich das hier irgendwann bereuen werde."
    
    „Aber warum denn?", fragte Kati nach. „Du ...
    ... hast doch selber gemeint, dass es ganz normal sein sollte, wenn man innerhalb der Familie so offen und vertraut miteinander umgeht."
    
    „Und wie ist es für euch, mir zuzusehen?"
    
    „Ungewöhnlich", fand Kati.
    
    „Ich kann kaum glauben, dass wir dir zusehen", ergänzte ihre Schwester.
    
    Endlich hatte sich Gaby getraut, die Finger über ihre Schamlippen gleiten zu lassen, die leicht auseinander gezogen waren und den Blick auf ihre Spalte freigaben. Gaby schenkte ihren Kindern ein aufmunterndes Lächeln und rieb gleichzeitig mit dem rechten Mittelfinger sanft und rhythmisch über ihre Muschi. Bald sorgte ihre Erregung für erste Gemütsbekundungen. „Mmmmmh... Fühlt sich gut an." Jenny schüttelte ungläubig den Kopf. Kati grinste.
    
    Gaby musterte beide neugierig. „Sag mal Jenny... Kati hat mir erzählt, dass du einen Vibrator benutzt."
    
    Jenny warf ihrer Schwester einen finsteren Blick zu. Dann zuckte sie die Achseln und meinte: „Manchmal nehme ich den zur Hand und erfreue mich an dem Teil."
    
    „Und du, Kati?"
    
    „Ich begnüge mich bislang mit meinen Fingern."
    
    Gaby schluckte einen fälligen Erregungslaut herunter und stimulierte sich. „Ich besitze ja auch den ein oder anderen Helfer."
    
    „Ach ja?", zeigte sich Kati interessiert.
    
    „Erzähl mal", bat ihre Schwester.
    
    Gaby ließ von sich ab, sah ihren Töchtern in die neugierigen Gesichter und traf eine Entscheidung. „Ich kann sie euch ja auch zeigen."
    
    Weder Kati noch Jenny widersprachen, und so beugte sich Gaby über die Bettkante und ...
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