Nervige Masturbation
Datum: 22.07.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byswriter
... öffnete die unterste Schublade ihres Nachttischschränkchens. Hinter Kleidungsstücken fand sie die angepriesenen Objekte und holte sie nacheinander hervor. Wenig später hatte sie sämtliche Lustspender zwischen sich und den Kindern ausgebreitet. Kati und Jenny musterten die Teile sprachlos.
„Hin und wieder gefällt es mir schon, mich damit zu vergnügen. Besonders der Große hier hat es in sich."
Die Blicke ihrer Töchter fielen auf einen Massagestab, einen „Magic Wand", der an das Stromnetz angeschlossen werden musste und seiner Anwenderin unglaublich intensive Gefühle bescherte.
„Ich habe so ein Ding mal im Internet gesehen", stellte Jenny fest. „Sind die nicht unglaublich teuer?"
„Den genauen Preis habe ich nicht mehr im Kopf, aber über 100 Euro hatte der wohl gekostet", gab Gaby zu. Mit einem Augenzwinkern ergänzte sie: „Aber die Anschaffung lohnt sich."
Bei den beiden anderen Exemplaren handelte es sich um einen normalen Vibrator, der ohne Schnickschnack auszukommen schien. Der dritte Spaßbereiter im Bunde war ein Vibroei mit Fernsteuerung.
„Je nach Lust und Laune benutze ich mal dieses, mal jenes Teil... Oder auch mal alle drei nacheinander", gestand Gaby verlegen grinsend.
„So ein Vibroei würde mich ja auch mal interessieren", gab Jenny zu.
„Bediene dich ruhig", schlug ihre Mutter vor.
„Nein, lieber nicht."
„Ich bin gerne bereit, meine kleinen Helfer mit euch zu teilen."
Kati dachte nach und zuckte die Achseln. „Ich würde mir irgendwann mal ...
... gerne den strombetriebenen ausleihen."
„Warum irgendwann? Warum nicht jetzt sofort?", schlug Gaby vor.
„Willst du wirklich, dass wir uns hier voreinander mit deinem Spielzeug vergnügen?", fragte Kati irritiert.
„Wäre nicht gerade jetzt der ideale Augenblick?", erwiderte ihre Mutter breit lächelnd.
Spontan schnappte sich Jenny den kleinen Vibrator und meinte: „Also wenn ihr alle mitmacht, dann tue ich es auch."
Gaby nickte ihrer Jüngsten aufmunternd zu. Dann schob sie den Massagevibrator auf Kati zu, die diesen nach kurzem Zögern in die Hand nahm. „Bleibt für mich das Vibroei."
Während ihre Töchter die geliehenen Geräte inspizierten, bereitete sich Gaby darauf vor, das Ei in ihrer Muschi zu platzieren. Sie legte sich flach auf die Matratze und stützte ihren Kopf mit dem Kissen am Bettende ab. Dann spreizte sie die Beine und beförderte das gute Teil zwischen ihre Schamlippen. Da Gaby durch die besondere Situation erregt war, flutschte das Vibroei problemlos hinein, ihr blieb für einen Moment die Luft weg. Jenny und Kati starrten fasziniert zwischen die mütterlichen Schenkel, sie wollten keinen Moment der besonderen Show verpassen.
„Möchtet ihr euch nicht langsam mal ausziehen?", fragte Gaby, die wartete, bevor sie die Fernbedienung einschalten wollte. Jenny reagierte zuerst und befreite sich von allen Kleidungsstücken. Kati folgte ihrem Beispiel, behielt aber ihr Oberteil an. „Wo kann ich denn den Stecker reinstecken?"
Gaby wies ihr den Weg, und da das ...