1. Eine Dienstreise - auf Abwegen


    Datum: 22.07.2024, Kategorien: Hausfrauen Autor: byBloodyManiac

    ... wie gerade von Martin. Auf ihnen versicherte ich, dass mit mir, dass zwischen uns alles in Ordnung ist. Dann waren auch sie beruhigt und genossen wie wir unser Frühstück.
    
    Nachdem wir uns ausreichend gestärkt hatten, beratschlagten wir, wie wir weiter vorgehen wollten.
    
    Das Wetter war kaum besser geworden, stellten wir recht schnell fest, die aktuelle Situation sollte mindestens noch bis in den Nachmittag anhalten. Aus dem Fenster konnten wir sehen, dass unser Auto von den Räumfahrzeugen ordentlich was abgekommen hatte und wir es zuerst freischaufeln müssten. Das war aber überflüssig; die Straßen waren so wenig geräumt, dass eine Weiterfahrt ausgeschlossen war.
    
    Wir beschlossen dann, die Hotelleitung zu fragen, ob wir, bis wieder Essenszeit wäre, einen Tisch benutzen könnten, um online zu arbeiten. Das wurde uns genehmigt und so saßen wir dann nach dem Zähneputzen mit unseren Laptops und Handy gemeinsam an einem Tisch. Wir telefonierten mit unseren Familien, mit der Firma, erklärten die Situation, dass wir sicher heute noch bleiben müssten und und und... Danach kamen die E-Mails dran, die es zu beantworten oder zu Schreiben gab im Nachgang zur Messe. Darüber wurde es dann Mittag.
    
    Großen Hunger hatte wir alle nicht, ich bestellte mir einen Salat, die anderen aßen Burger oder Currywurst.
    
    Mir war jetzt nach etwas „für-mich-Sein" und so verabschiedete ich mich und sagte, dass ich einen Moment aufs Zimmer gehen würde.
    
    Dort zog ich mir die Jeans aus, legte mich in ...
    ... das Bett, welches ich mir mit Martin teilte, und griff nach meinem Buch und las etwas.
    
    Nach vielleicht 40 Minuten klopfte es an der Tür, „Ja bitte?", dann ging die Tür auf und Sebastian kam herein. „Ich wollte mal sehen, wie es dir geht... Ist wirklich alles ok mit dir und zwischen uns?" „Warum seid ihr denn auf einmal so besorgt um mich?" Gestern Abend fand ich euch ziemlich forsch und frech!" „Ich möchte mich dafür entschuldigen, Bettina, was ich gemacht hatte, war nicht ok, ich habe dich nicht gefragt..." „Komm mal her, Sebastian" ich klopfte auf das Bett neben mir, „Was du getan hast, war frech, aber es hat mir auch große Lust bereitet!" Der Abend war komplett verrückt, aber hat mir Spaß gemacht! Lieb, dass du dich entschuldigst, aber tut nicht Not!
    
    Ich drehte mich dann zu ihm hin und küsste ihn auf den Mund, was recht schnell in einer wilden Knutscherei mündete. Ebenso schnell waren seine Hände wieder auf meinem Körper auf Entdeckungsreise, unter dem Polohemd an meinen Brüsten, in meinem Höschen... Wir machten es uns dann einfacher und zogen uns beide aus, dann konnte der Spaß richtig beginnen. Ich ließ Sebastian sich auf den Rücken legen, dann glitt ich zu ihm hin, hockte mich über seinen Becken, führte ihn in mich und begann ihn lustvoll zu reiten, was er sogleich sichtbar genoss.
    
    Er streckte beide Hände nach meinen auf- und abtippenden Brüsten aus und streichelte sie zärtlich. „Du hast eine richtig tolle Figur, Bettina, die braucht sich nicht hinter Frauen ...
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