1. Eine Dienstreise - auf Abwegen


    Datum: 22.07.2024, Kategorien: Hausfrauen Autor: byBloodyManiac

    ... Gesicht gestreichelt oder sie um seinen Nacken gelegt; nun ließ ich eine Hand zwischen meine Beine gleiten, um mir selber etwas nachzuhelfen; ich wollte mit ihm kommen. Als ich kurz davor war, begann ich wieder mit den Kontraktionen meiner Muskeln um seinen prächtigen Freudenspender. Diesmal hatte er nicht daran auszusetzen; genoss es ganz offensichtlich, bis wir beiden zum Höhepunkt kamen und uns dabei liebevoll in die Augen sahen. Nachdem seine Bewegungen geendet hatten, nahm er mich fest in die Arme, „Danke Bettina" „Danke dir, Martin", dann küssten wir uns abermals innig und lange.
    
    Nun war wirklich eine Dusche fällig. Einen kleinen Moment später standen wir auf, griffen uns je einen der Bademäntel, die bereitlagen, und öffneten die Falttür zu den anderen. „Guten Morgen, ihr zwei, gut geschlafen?" Beide waren mit ihren Handys beschäftigt und brummten nur: „Mmm"
    
    Ich nahm das als ein Ja und ging zusammen mit Martin ins Bad. Ich sprang unter die Dusche, die nach dieser Nacht nun dringend brauchte, während Martin sich vor dem Spiegel rasierte. „Wie zu Hause dachte ich mir... ob es für ihn auch so ist?"
    
    Als ich aus der Dusche kam, reichte Martin. Mir ein Handtuch, musterte meinen klatschnassen Körper dabei von oben bis unten und stieß einen kleinen Pfiff aus, „meine Frau könnte sich dich mal zum Vorbild nehmen..." Ich gab ihm einen Kuss auf die Wange, dann trocknete ich mich ab, griff mir meinen Bademantel, ging zurück zu unserem Bett und zog mich an. Dabei entschied ...
    ... ich mich für die Dinge, die ich am Anreisetag getragen hatte, Polohemd und Jeans, ganz casual. Nun kam auch Martin aus dem Bad zurück und zog sich ähnlich leger an wie ich. „Frühstück?" Ich sah zu ihm hin, „unbedingt ..." Wir beiden gingen los, „Bad ist frei, wir gehen zum Frühstück, haut rein, Jungs!"
    
    Zu unserer Überraschung war das Frühstücksbuffet sehr gut, das hätten wir nicht unbedingt erwartet. Martin bestellte bei der Bedienung für sich schwarzen Kaffee, ich wollte einen Latte haben, dann holten wir uns ordentlich was vom Buffet. „Na, du hast ja ordentlich Appetit, Bettina!" „Ist das ein Wunder nach der Nacht?" „Na dann stärke dich mal, das hast du dir auch verdient..."
    
    Als wir beide unser erstes Brötchen gegessen und ein paar Schlucke Kaffee hatten, sah Martin mich etwas fragend an: „Ist mit dir, zwischen uns, und damit meine ich auch die beiden anderen, wirklich alles in Ordnung, Bettina?" Ich griff nach seiner Hand, drückte sie, „solange wir hier keine Woche festhängen, das würde mich dann doch überfordern..." Martin musste lachen, „dein unvergleichlicher Humor ist noch da, prima!" Ich schickte ihm einen Kuss durch die Luft.
    
    Da öffnete sich auch schon die Tür zum Speiseraum und Michael und Sebastian kamen. Beide wollten ebenfalls nur schwarzen Kaffee und flitzen gleich zum Buffet herüber und luden sich die Teller ordentlich voll; offenbar hatten auch sie großen Hunger. Nachdem dann auch sie etwas im Magen bekommen hatten, kam von beiden eine ähnliche Frage ...
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