Eine Dienstreise - auf Abwegen
Datum: 22.07.2024,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byBloodyManiac
... und ausgiebig zu Abend aßen. Michael war es, der dann beim Essen fragte, ob es heute Abend wieder Kino angesagt wäre. Was ich prompt mit einem „na klar" bestätigte, zur Freunde der Anwesenden. Vor genossen wir ohne Eile und mich reichlich Appetit das Essen.
Der von allem so gewünschte Kinoabend wurde ein riesiger Spaß. Einer von den Jungs stellte den Fernseher an und wieder den Pay-TV-Kanal von gestern. Bier gab es für drei, ich hatte Wein mit ans Bett genommen. Wir allen trugen nur noch ein Polohemd und Unterwäsche, aber blieb nicht mehr lange so. Wir alberten herum und entwickelten ein Spiel, in dem wir um die Wette die Handlung vorher sagen mussten.
Dabei haben wir wahnsinnig viel gelacht und Spaß gehabt. Ab einem gewissen Punkt gab ich fast kontinuierlich Hand- oder Blowjobs, wenn ich sogar intensiver mit einem befasst war und wir zur Freude der beiden anderen eine Liveshow boten. Ein paar mal kam es sogar vor, dass ich einen Kopf zwischen meinen Beinen hatte, mir jemand eine Pause gönnte und dafür mir mit seiner Zunge, seinen Lippen und Fingern außerordentliche Lust bereitete.
Es war schon reichlich nach Mitternacht, als die Meinung vorherrschte, jetzt sei es genug. Ich war geschafft, fix und fertig, hatte ich mich doch um drei kümmern müssen, wobei jeder von ihnen bestimmt drei oder sogar viermal gekommen war.
Ich ging als erste ins Bad und machte mich frisch, so konnte ich unmöglich neben Martin im Bett liegen. Ich sagte Sebastian und Michael gute Nacht und ...
... legte mich ins Bett. Nun war Martin ins Bad gegangen. Als er zurückkam, schloss er wieder die Falttür und wir hatten etwas mehr Privatsphäre. War nach diesem Abend noch irgendetwas Privat zwischen uns? Wohl kaum...
Martin löschte wieder das Licht, bis auf die Nachttischlampe, dann wendete er sich mir zu:
„Was bist du nur für eine ungewöhnliche und besondere Mitarbeiterin, ich gäbe ganz neue Seiten an dir entdeckt, ganz neue Talente...Im Leben hätte ich nicht gedacht, was so alles in dir steckt!" „WER so alles in mir steckte, das hätte ich mir in den kühnsten Träumen nicht vorstellen können! „Oh, entschuldige Bettina, so habe ich es nicht gemeint..." „Weiß ich doch, Martin, weiß ich doch! Und nun kommt her, ich möchte in deine Arme, streicheln mich, kümmere dich um mich, ich möchte jetzt deine Aufmerksamkeit...!
Was nun folgte, war, so muss ich sagen, eine der liebevollsten und zärtlichsten Liebesakte, die ich jemals hatte. Martin kümmerte ich rührend um mich. Streichelte und liebkoste mich mit großer Geduld, von Kopf bis Fuß. Besonders angetan hatten es ihm meine Brüste und meine schon scherzhaft harten Brustwarzen. Lange Zeit war sein Kopf auch zwischen meinen Schenkeln vergraben. Dass er uns seine zwei Mitarbeiter mehrfach in mich gekommen waren, spielte keine Rolle für ihn; so brachte er mich zweimal zu einem Höhepunkt, bis er dann endlich, wirklich endlich in mich eindrang und mich nun endlich zu ficken begann. Ich war so erregt, dass es kaum noch hatte erwarten ...