Eine Dienstreise - auf Abwegen
Datum: 22.07.2024,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byBloodyManiac
... können und war kurz davor, vor Glück ein paar Tränen zu vergießen, als er in mich glitt.
Die ganze Zeit über hatte er mich fest in Armen, immer wieder küssten wir uns leidenschaftlich. Martin hatte Ausdauer, unglaubliche Ausdauer; er war auch bereits, wie die anderen auch, schon mehrfach gekommen heute Abend; war es jetzt sein viertes oder fünftes Mal? Irgendwann war es dann so weit, endlich, ich war inzwischen ein Wrack, zitterte fast völlig vor Anspannung und vor Lust. Aber dann geschah es und es traf uns mit der Wucht eines Omnibusses; Martin und ich hatten noch einen letzten Orgasmus, und den auch fast noch gleichzeitig...
Ohne ein Wort löschte er das Licht und ich schmiegte mich an ihn, immer noch etwas zitterig.
Ich versuchte noch zu überlegen, wie oft ich heute... Aber das schaffte ich nicht mehr, da war ich schon eingeschlafen.
Auch der nächste Morgen begann, wie der davor, bzw. wie die letzte Nacht zu Ende gegangen waren. Wir blickten uns an, küssten uns, Martin kam zu mir, zwischen meine Beine, die ich gleich sehr bereitwillig für ihn öffnete, und wir vögelten voller Inbrunst und Leidenschaft.
Ich glaube, dass schon lange nicht mehr mir jemand so viel Lust bereitet hatte wie Martin. Er verstand sich allerbestes darauf, meine Sinne zu erreichen, mich in Wallung zu bringen; es war, als ob mein Körper, mein Empfinden in Flammen stand. Als wir dann final beide zum Orgasmus kamen, zitterte ich am ganzen Körper vor Erregung, war von Kopf bis Fuß mit ...
... Schweiß bedeckt und der Höhepunkt eine längst überfällige Erlösung, un petit mort, sozusagen.
Ich schlang meine Arme um ihn, mein Atem ging wie bei einem Rekordversuch im Sprint, unser beider Herzen schlugen wie wild und wir küssten uns lange, um wieder zur Ruhe zu kommen. Nach einem langen, langen Moment stand ich nun schweren Herzens vom Bett auf und ging, etwas wackelig auf den Beinen, ins Bad, schlüpfte unter die Dusche, genoss das warme Wasser, was auf mich herab prasselte.
Einen Moment später war ich mir nicht sicher, hatte ich die Tür gehört, war noch jemand ins Bad gekommen? Da spürte ich schon Hände auf mir, die an meiner Taille aufwärts glitten und meine Brüste von unten fassen, außerdem drängte sich da etwas Festes, Hartes an meinen Po... Ich dachte mir nur, Martin wird es sicher nicht sein, der war noch dabei, sich von eben zu erholen... Richtig, es war Sebastian, der sich von mir persönlich auf besondere Weise verabschieden wollte. Ich drehte mich zu ihm um, er grinste mich ein wenig frech an, „wollte nur ganz herzlich Danke sagen, die Zeit mit dir war wirklich ganz toll!" „
Und verabschieden wolltest du dich, wie?" Ich griff nach Schwanz, der sich mir ja schon um Aufmerksamkeit heischend entgegen reckte, „möchtest Du..." Ich lehnte mich an die Wand in der Dusche, öffnete ein wenig meine Schenkel, „oder soll ich...", ich ging ein wenig in Hocke... „Beides, bitte! Das hätte ich mir auch denken können... Ich blieb also stehen, sah zu, dass ich einen einigermaßen ...